Der Ursprung der israelitisch-jüdischen EschatologieVandenhoeck und Ruprecht, 1905 - 378 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 6 - 10 ¨Ò¡ 26
˹éÒ 99
... Norden die Rede , dessen Gipfel in die Wolken reicht . » Daraus erklärt sich , daß die Ezechiel erscheinende Wetterwolke von Norden herkommt 14. Damit ist eine positive Aus- dieser Vorstellungsreihe eine andere her , die Jahve nicht auf ...
... Norden die Rede , dessen Gipfel in die Wolken reicht . » Daraus erklärt sich , daß die Ezechiel erscheinende Wetterwolke von Norden herkommt 14. Damit ist eine positive Aus- dieser Vorstellungsreihe eine andere her , die Jahve nicht auf ...
˹éÒ 110
... Norden . Die Sterngötter wohnen ( nach der Henoch- apokalypse ) in metallenen oder diamantenen Bergen . Die Finnen ließen den Mond in einem Felsen mit bunter Rinde , die Sonne in einem stahl- gefüllten Berge eingeschlossen werden ...
... Norden . Die Sterngötter wohnen ( nach der Henoch- apokalypse ) in metallenen oder diamantenen Bergen . Die Finnen ließen den Mond in einem Felsen mit bunter Rinde , die Sonne in einem stahl- gefüllten Berge eingeschlossen werden ...
˹éÒ 113
... Norden ( Jes . 1413 ) . Darf man diese Idee mit den vorher skizzierten organisch verbinden ? I Hen . 255 verbietet es , da der Paradies- baum , der auf dem siebten Berge wächst , erst am Tage des großen Gerichtes nach Norden verpflanzt ...
... Norden ( Jes . 1413 ) . Darf man diese Idee mit den vorher skizzierten organisch verbinden ? I Hen . 255 verbietet es , da der Paradies- baum , der auf dem siebten Berge wächst , erst am Tage des großen Gerichtes nach Norden verpflanzt ...
˹éÒ 114
... Norden verpflanzt werden soll , im letzten Grunde kein Gegenbeweis , sondern der stärkste Beweis dafür , daß das Paradies eben im Norden lokali- siert ist ; denn der Apokalyptiker hat diesen Zug nicht zu ver- drängen vermocht . Auch I ...
... Norden verpflanzt werden soll , im letzten Grunde kein Gegenbeweis , sondern der stärkste Beweis dafür , daß das Paradies eben im Norden lokali- siert ist ; denn der Apokalyptiker hat diesen Zug nicht zu ver- drängen vermocht . Auch I ...
˹éÒ 115
... Norden genommen . Eine solche Pedanterie und theologische Schulung dürfen wir einem Ezechiel nicht zutrauen . Er kannte den Gottesberg im Norden und ließ deshalb Jahve von dorther kommen . Die Sturmwolke Jahves gehört zum alten , längst ...
... Norden genommen . Eine solche Pedanterie und theologische Schulung dürfen wir einem Ezechiel nicht zutrauen . Er kannte den Gottesberg im Norden und ließ deshalb Jahve von dorther kommen . Die Sturmwolke Jahves gehört zum alten , längst ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Ägypten Alten Testamente Amos Anschauung Anschluß Apokalyptik Assyrer aufgefaßt Ausdruck babylonischen beide Berge Bild Buche Daniel Bund darf Deuterojesaja dürfen Ebed einander Ende Endzeit Engel Erdbeben Erde erklären erst Eschatologie Esra Exil Ezechiel Feinde Feuer Forschungen zur Rel Fremde ganze Geist Geschichte Gestalt gewiß Gott Gottheit göttliche grade großen Grunde GUNKEL Hand Hause Heer Heiden heiligen Heilseschatologie heißt Henoch Himmel himmlischen Hofstil Idee Israel Israeliten Ištar Jahve Zebaoth Jeremia Jerusalem Jesaja Juda Kanaaniter Katastrophe klar König konnte Land läßt Libanon lich Licht Lies Marduk Meer Menschen Menschensohn Messias Milch und Honig muß müssen mythische Mythus Namen Norden Palästina Paradieses paßt Plagen Propheten Recht Rede Religion Schilderung Schwert Sinai Skythen sodaß soll später Stelle Stil Tag Jahves Tatsache Theophanie Tiere Tradition überlieferten Unheil unsere ursprünglich Urzeit viel vielleicht Volk Vorstellung Vulkan Wasser weiß Weissagung WELLHAUSEN Welt Weltkatastrophe wieder wohl Wolken Worte Wüste Zach Zephanja Zion Züge Zweitens
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 288 - Ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schoß aus seinen Wurzeln Frucht tragen. Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
˹éÒ 357 - Und er antwortete und sprach zu mir: »Dies ist der Menschensohn, der die Gerechtigkeit hat, und bei dem die Gerechtigkeit wohnt...
˹éÒ 251 - Marduk faßte Erbarmen. In allen Ländern hielt er Umschau, musterte sie und suchte einen gerechten Fürsten nach seinem Herzen, ihn zu fassen bei seiner Hand. Kuras, König von Anäan, berief er mit Namen, zur Herrschaft über die Gesamtheit des Alls tat er kund seinen Namen (vgl.
˹éÒ 364 - Des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
˹éÒ 359 - In ihm -wohnt der Geist der Weisheit, und der Geist dessen, der Einsicht giebt, und der Geist der Lehre und der Kraft, und der Geist derer, die in Gerechtigkeit entschlafen sind.
˹éÒ 260 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 271 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 38 - Und jene Berge, die deine Augen gesehen haben, der Berg von Eisen und der von Kupfer. der von Silber und der von Gold, der von Zinn und der von Blei, diese alle werden vor dem Auserwählten wie Wachs vor dem Feuer sein und wie Wasser, welches von oben her über jene Berge herabläuft; und sie 30 werden schwach sein vor seinen Füssen.
˹éÒ 14 - Wahrlich, an jenem Tage soll ein großes Erdbeben über das Land Israel kommen. ^" Da sollen vor «» mir erbeben die Fische des Meeres und die Vögel unter dem Himmel, das Getier des Feldes und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf dem Erdbodm sind ; und die Berge sollen einstürzen und die Felswände umfallen und alle Mauern zu Boden stürzen. 2...
˹éÒ 265 - Lulubäer, ein Land das andere, ein Haus das andere, ein Mensch den anderen, [totschlagen. ein Bruder den anderen nicht verschonen, sondern sollen einander Aber danach soll der Akkader1 aufkommen und soll sie alle niederstrecken und sie insgesamt niederwerfen!