Klio: Beiträge zur alten Geschichte, àÅèÁ·Õè 2Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 1902 |
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... Umbrien kommt . Bei dem in unmittelbarer Nachbarschaft der genannten Stämme ge- legenenen Bovianum Vetus dagegen wird man die Häufigkeit der Namen ( 525 ) nicht wohl als Ausnahme bezeichnen dürfen , sondern fest- halten , dass sich für ...
... Umbrien kommt . Bei dem in unmittelbarer Nachbarschaft der genannten Stämme ge- legenenen Bovianum Vetus dagegen wird man die Häufigkeit der Namen ( 525 ) nicht wohl als Ausnahme bezeichnen dürfen , sondern fest- halten , dass sich für ...
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... Umbrien , Picenum , den sabellischen Kantonen am Fucinersee , wo sich diese Städte ganz besonders auffällig zusammendrängen , und dass sie ausserhalb dieser Zone nur sporadisch vorkommen . Von diesen ausserhalb der Abruzzen gelegenen ...
... Umbrien , Picenum , den sabellischen Kantonen am Fucinersee , wo sich diese Städte ganz besonders auffällig zusammendrängen , und dass sie ausserhalb dieser Zone nur sporadisch vorkommen . Von diesen ausserhalb der Abruzzen gelegenen ...
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... ( Umbrien durch sechs , die Sabeller durch fünf ) , Samnium durch eine , die Hirpiner durch zwei , Apulien durch drei , Campanien durch fünf , Latium adiectum durch vier , die Aemilia durch vier , Venetien mit Istrien durch fünf ...
... ( Umbrien durch sechs , die Sabeller durch fünf ) , Samnium durch eine , die Hirpiner durch zwei , Apulien durch drei , Campanien durch fünf , Latium adiectum durch vier , die Aemilia durch vier , Venetien mit Istrien durch fünf ...
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... Umbrien ausserordentlich , in Campanien , Samnium und zumal im nördlichen Apulien , in der südlichen Aemilia ziemlich häufig sind und die negative , dass dieselben in dem benach- barten Etrurien , im eigentlichen Latium und in ...
... Umbrien ausserordentlich , in Campanien , Samnium und zumal im nördlichen Apulien , in der südlichen Aemilia ziemlich häufig sind und die negative , dass dieselben in dem benach- barten Etrurien , im eigentlichen Latium und in ...
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... Umbrien , aber die Häufigkeit der Namen in sieben umbrischen Orten , besonders in Sentinum , die keineswegs an die sabellischen Stämme angrenzen in welchem Falle man wie für die Aemilia und Nordapulien an Einwanderung denken ...
... Umbrien , aber die Häufigkeit der Namen in sieben umbrischen Orten , besonders in Sentinum , die keineswegs an die sabellischen Stämme angrenzen in welchem Falle man wie für die Aemilia und Nordapulien an Einwanderung denken ...
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˹éÒ 126 - 397: .Nach sprachlichen Indicien ist das Schriftstück von Augustus nicht erst wenige Monate vor seinem Tode, sondern früher aufgesetzt und durch Überarbeitung von fremder Hand auf das Datum umgeschrieben worden, welches es trägt.
˹éÒ 198 - concessisse, si Aetolorum fuissent, si volúntate, non si vi atque armis coacti cum Aetolis essent. Diese Angaben haben jetzt durch das Zeugnis der Amphiktioneninschriften ihre volle Bestätigung gefunden. So wird unter den aetolischen Hieromnemonen ein
˹éÒ 46 - ut e libertorum defunctorum bonis pro semisse dextans ei cogeretur, qui sine probabili causa eo nomine essent, quo fuissent
˹éÒ 88 - quondam Vivennae sodalis fidelissimus omnisque eius casus comes, postquam varia fortuna exactus cum omnibus reliquis
˹éÒ 176 - Observations sur quelques formes religieuses de loyalisme, particulières à la Gaule et à la Germanie romaine.
˹éÒ 243 - de plebe: C. Genucius, P. Aelius Paetus, M. Minucius Faesus, C. Marcius, T. Publilius.
˹éÒ 29 - Demetrios gelang es dann allerdings, Boeotien (Polyb. XX 5,3), wahrscheinlich auch Phokis und das opuntische Lokri.s zurückzugewinnen, und so die makedonische Herrschaft in Mittelgriechenland wieder so aufzurichten,, wie sie unter dem ersten Demetrios gewesen war; auch Akarnanien trat mit ihm in Bund (Polyb. II 2, 5). Darüber ging aber Arkadien an die Achaeer verloren,
˹éÒ 195 - folgenden Jahren dieselben Privilegien verliehen worden sein können; vielmehr handelt es sich offenbar um die Erneuerung dieser Privilegien nach einem längeren Zeitraum, und bei dieser Gelegenheit hat Antagoras das frühere Dekret, auf das sich seine Ansprüche gründeten, mit eingraben lassen. Ähnliches ist bekanntlich auch sonst häufig vorgekommen. Da nun Peithagoras, wie wir gesehen haben (oben S.
˹éÒ 20 - Demetrios, als er 307 zum ersten Male an der griechischen Küste erschien, die Arbeit von vorn beginnen. Er kam um Griechenland zu „befreien". Demgemäss legte er nach der Eroberung Athens keine Besatzung in die Stadt oder in den Peiraeeus, und beschränkte sich darauf, ein Bündnis mit Athen abzuschliessen. Die Athener stellten infolge dessen ein Flottenkontingent (30
˹éÒ 441 - zu zweifeln. Die Entscheidungsschlacht bei Korinth, in der Areus fiel (Trogus, Prol. 26, Plut., Agis 3), würde dann in den Sommer 264 gehören ; später kann sie mit Rücksicht auf die Königsliste des Agiadenhauses nicht wohl gesetzt werden. Im Herbst des Jahres scheint Antigonos den Athenern einen Waffenstillstand bewilligt zu haben (Polyaen. IV 6, 20, Frontin. III