Erbauliche Betrachtungen über sich selbst |
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... Worte und Wercke eines Ungläubigen möchten beschåniet werden . In solcher Absicht habe ich dieses grossen Käysers Lehre mit seinem Leben vergesellschaf tet , damit ein jeder sehe , Antoninus habe Felber gethan , was er gesagt ; und daß ...
... Worte und Wercke eines Ungläubigen möchten beschåniet werden . In solcher Absicht habe ich dieses grossen Käysers Lehre mit seinem Leben vergesellschaf tet , damit ein jeder sehe , Antoninus habe Felber gethan , was er gesagt ; und daß ...
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... Worte , als um aute Thaten , und es fomt darauf an , wer am Menschlichsten handelt . Doch habe ich der Schwachheit zum besten , was öffentlich anstößig war , mehrentheils mit kurgen Ans merckungen gezeichnet , und lebe der Hoffnung ...
... Worte , als um aute Thaten , und es fomt darauf an , wer am Menschlichsten handelt . Doch habe ich der Schwachheit zum besten , was öffentlich anstößig war , mehrentheils mit kurgen Ans merckungen gezeichnet , und lebe der Hoffnung ...
˹éÒ 16
... Worte ins Ohr : Meynst du nicht , daß die andächtige Lucille , dort von jes nem Gott , deinen Tod erbitte , damit ihr Sohn als lein regieren möge ? Diese Worte , fo in dem Gemüth eines Tyrannen , Eifersucht und Rache , ja den Tod , bey ...
... Worte ins Ohr : Meynst du nicht , daß die andächtige Lucille , dort von jes nem Gott , deinen Tod erbitte , damit ihr Sohn als lein regieren möge ? Diese Worte , fo in dem Gemüth eines Tyrannen , Eifersucht und Rache , ja den Tod , bey ...
˹éÒ 35
... Worte nicht verlaffen könte ; und daß sie sich stelleten , als wolten fie wieder zu ihrer Pflicht kehren , damit sie nur das ihnen vbschwebende Ungestum des Krieges von sich abwenden möchten . Man müsse sich ihre ißige Zerrüttung zu ...
... Worte nicht verlaffen könte ; und daß sie sich stelleten , als wolten fie wieder zu ihrer Pflicht kehren , damit sie nur das ihnen vbschwebende Ungestum des Krieges von sich abwenden möchten . Man müsse sich ihre ißige Zerrüttung zu ...
˹éÒ 48
... Worte offt im Munde : Daß es nicht in dem Vermögen eis nes Fürsten stünde , seine Unterthanen so zu machen wie er sie haben wolte , wohl aber , sich derselben nützlich in solchen Dingen deren sie kündig wären , zu bedienen . Fand er an ...
... Worte offt im Munde : Daß es nicht in dem Vermögen eis nes Fürsten stünde , seine Unterthanen so zu machen wie er sie haben wolte , wohl aber , sich derselben nützlich in solchen Dingen deren sie kündig wären , zu bedienen . Fand er an ...
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Absicht allezeit alsdenn Antoninus Antoninus Pius anzus auffer bestehet Betrachtung beydes biß böse Buch Capitolinus in Marco Capittel Caßius chen Christen Commodus Creatur dafern demnach dergleichen dern Dinge Ehre Einbildung einerley endlich erwegen Faustine Feinde feiner feyn fich find folches foll folte frey Freyheit gank gebohren Gedancken gemeine Beste Gemeinschafft Gemüth Gerechtigkeit Gesellschafft gewiß gleich glücklich GOtt groffen hast Heyden ibid iſt kanst Käyser Kinder konte kurk Laß Leben Leib Leute lich Liebe ließ Lucius Verus Lufft machen Marcus Aurelius Menschen menschlichen Meynung muß Muth Natur gemäß ninus offt Parther Rath recht Römischen Sarmater Schas Seele sehen seyn ſich ſie Socrates solte Stadt stehet Stolk Thaten Theil thun thut Tugend unsers Urtheil Vernunfft verrichten vers Verus viel Völcker wahre Wahrheit ward Warheit Weisheit weiß Welt Werck Wesen wider wieder wiederfahren wirst wohl Wollust wolte Worte XXXII Zufälle