Theologische Quartalschrift, àÅèÁ·Õè 21H. Laupp, 1839 |
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... Bekannt- machung der göttlichen Beschlüsse an den Propheten auss gesprochen findet , welche dieser sofort bekannt zu machen sich unwiderstehlich genöthigt fühlt . Begreiflicher Weise kann es nun nicht gleichgültig sein , cb man beim ...
... Bekannt- machung der göttlichen Beschlüsse an den Propheten auss gesprochen findet , welche dieser sofort bekannt zu machen sich unwiderstehlich genöthigt fühlt . Begreiflicher Weise kann es nun nicht gleichgültig sein , cb man beim ...
˹éÒ 120
... bekannt sey , und wenn er sich zu ähnlichen Aus- sprüchen wie sie veranlaßt sieht , dieselben theilweise auch in ibre Worte einkleide , die sich bei den gleichartigen Gedanken zunächst darbieten mögen , und so als Nachahmer irgend eis ...
... bekannt sey , und wenn er sich zu ähnlichen Aus- sprüchen wie sie veranlaßt sieht , dieselben theilweise auch in ibre Worte einkleide , die sich bei den gleichartigen Gedanken zunächst darbieten mögen , und so als Nachahmer irgend eis ...
˹éÒ 124
... bekannt war . Als Apologet Joels hätte Amos Jerusalem und nicht Bethel zum Mittelpunkt seiz uer prophetischen Wirksamkeit machen müssen . Ferner scheint gewiß , daß die Angehörigen des Reiches Israel , auch 124 Die zwölf kl . Proph . "
... bekannt war . Als Apologet Joels hätte Amos Jerusalem und nicht Bethel zum Mittelpunkt seiz uer prophetischen Wirksamkeit machen müssen . Ferner scheint gewiß , daß die Angehörigen des Reiches Israel , auch 124 Die zwölf kl . Proph . "
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gewiß , daß die Angehörigen des Reiches Israel , auch wenn ihnen Joels Weifsagung bekannt war und sie dieselbe fogar mißverständlich auch auf sich bezogen , doch keine Apologie des Propheten verlangten ; denn das Zeitalter des Amos war ...
gewiß , daß die Angehörigen des Reiches Israel , auch wenn ihnen Joels Weifsagung bekannt war und sie dieselbe fogar mißverständlich auch auf sich bezogen , doch keine Apologie des Propheten verlangten ; denn das Zeitalter des Amos war ...
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... bekannt machen wollen , ohne gerade Kenner und Freunde der hebr . Sprachè und Literatur zu fein oder für Pflege derfelben Zeit und Gez legenheit zu haben . Hrn Hihig's Commentar darf jedem rationalistischen Theologen unbedingt empfohlen ...
... bekannt machen wollen , ohne gerade Kenner und Freunde der hebr . Sprachè und Literatur zu fein oder für Pflege derfelben Zeit und Gez legenheit zu haben . Hrn Hihig's Commentar darf jedem rationalistischen Theologen unbedingt empfohlen ...
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˹éÒ 461 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret.
˹éÒ 452 - Boden ebenso sicher stehen, als die Weltweisheit schon lange auf dem ihrigen, bis die Sonderung beider Arten von Sätzen so vollständig sein wird, daß zum Beispiel eine so wunderliche Frage wie die, ob derselbe Satz in der Philosophie wahr sein könne und in der christlichen Theologie falsch und umgekehrt...
˹éÒ 552 - Wer führt mich über die Natur? Wer schafft ein Ende meinem Klagen? Ich muß mich über alles schwingen, Muß mich erheben über mich: Dann hoff ich, wird mirs wohl gelingen, Daß ich, o Jesu, finde dich.
˹éÒ 411 - Logos an mich glauben, auf daß Alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
˹éÒ 606 - Rülze ist jetzt so grob, wenn ihm etwas träumt oder dünket, so muß der heilige Geist ihm eingegeben haben und will ein Prophet sein"').
˹éÒ 693 - In derselben Zeit wird diesem Volke und Jerusalem angemeldet ein dürrer Wind der Nergspitzen durch die Wüste . . . Ein starker Wind kommt zu mir aus diesen Gegenden
˹éÒ 452 - ... schon lange auf dem ihrigen, bis die Sonderung beider Arten von Sätzen so vollständig sein wird, daß zum Beispiel eine so wunderliche Frage wie die, ob derselbe Satz in der Philosophie wahr sein könne und in der christlichen Theologie falsch und umgekehrt, deswegen nicht mehr vorkommt, weil ein Satz, so wie er in der einen ist, in der andern keinen Platz finden kann, sondern wie ähnlich er auch klinge, die Verschiedenheit doch immer vorausgesetzt werden muß.
˹éÒ 411 - Wie sich das Individuum in der Gattung vollendet, so ist das ganze Menschengeschlecht in dem Erlöser vollendet, und folglich Christus zunächst in der Gemeinde, und nur insofern das Individuum in dieser ist, ist er auch im Individuum
˹éÒ 410 - ... ihr eigentliches Interesse der lebensvollen Einheit des Ganzen, dem Verständnis des Leibes Christi, der Erfassung der kirchlichen Gemeinschaft. Die Kirche war ihr nicht eine Summe von Individuen, sondern eine übergreifende, die gläubigen Individuen erst schaffende Gemeinschaft. ,Das Individuum ist, was es ist, nur als lebendiges Glied der Gemeinde, und sein Glaube ist nicht unabhängig von dem Glauben aller und nicht für sich wahr und gültig außerhalb des gemeinsamen Bewußtseins.
˹éÒ 440 - Dank sei es meinem Gott, den ich gefunden habe! — gelangt, die ich so sehr wünschte und suchte: ich bin gewiß geworden "), daß ein Gott seif ich bin gewiß geworden, daß ich ewig sein und leben werde; ich bin gewiß geworden, daß das Chrtstenthum göttliche Offenbarung, und daß der Katholicismus das wahre Christen