Klio: Beiträge zur alten Geschichte, àÅèÁ·Õè 2Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 1902 |
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˹éÒ 135
... dritten ägyptischen Feldzug ( 669 ) und ( vgl . Samaria ) über den Regierungswechsel hinaus gedauert hätte . ) Da hierfür in Wahrheit kein anderes Zeugnis anzuführen ist , als eben die Nachricht des Menander , so bewegte man sich dabei ...
... dritten ägyptischen Feldzug ( 669 ) und ( vgl . Samaria ) über den Regierungswechsel hinaus gedauert hätte . ) Da hierfür in Wahrheit kein anderes Zeugnis anzuführen ist , als eben die Nachricht des Menander , so bewegte man sich dabei ...
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... dritten Feldzuges ( 701 ) Lulî " 1 ) Beiden sind Ringe durch die Lippen gezogen , mittels derer sie wie wilde Tiere an der Leine geführt werden . " 2 ) A. a . O. S. 17 ( v . LUSCHAN ) . 3 ) Mit dieser Annahme hängt eine andere Irrlehre ...
... dritten Feldzuges ( 701 ) Lulî " 1 ) Beiden sind Ringe durch die Lippen gezogen , mittels derer sie wie wilde Tiere an der Leine geführt werden . " 2 ) A. a . O. S. 17 ( v . LUSCHAN ) . 3 ) Mit dieser Annahme hängt eine andere Irrlehre ...
˹éÒ 137
... dritten Feldzuge zog ich nach Syrien . Luli , den König der Stadt Sidon , hatte die Furcht vor dem Glanze meiner Herrschaft überwältigt , und er war in die Ferne , ins Meer hinein ( Var . add . „ nach Cypern “ ) , geflohen ( innabit ) ...
... dritten Feldzuge zog ich nach Syrien . Luli , den König der Stadt Sidon , hatte die Furcht vor dem Glanze meiner Herrschaft überwältigt , und er war in die Ferne , ins Meer hinein ( Var . add . „ nach Cypern “ ) , geflohen ( innabit ) ...
˹éÒ 142
... dritten Census vom Jahre 14 n . Chr . beziehen , also auf Angaben , die alle frühestens im Jahre 14 n . Chr . niedergeschrieben sein können : sie sind . daher nach MOMMSEN entweder von Augustus selbst kurz vor seinem Tode mit geringerer ...
... dritten Census vom Jahre 14 n . Chr . beziehen , also auf Angaben , die alle frühestens im Jahre 14 n . Chr . niedergeschrieben sein können : sie sind . daher nach MOMMSEN entweder von Augustus selbst kurz vor seinem Tode mit geringerer ...
˹éÒ 143
... dritten Zahl ohne allen Zweifel be- merkenswert . Vollkommen hinfällig aber sind GEPPERTS Einwände gegen das der Schreibung septuagensumus entnommene Argument MOMMSENS ; Wohl niemand wird mit ihm den Ausweg einschlagen , das V „ auf ...
... dritten Zahl ohne allen Zweifel be- merkenswert . Vollkommen hinfällig aber sind GEPPERTS Einwände gegen das der Schreibung septuagensumus entnommene Argument MOMMSENS ; Wohl niemand wird mit ihm den Ausweg einschlagen , das V „ auf ...
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˹éÒ 126 - 397: .Nach sprachlichen Indicien ist das Schriftstück von Augustus nicht erst wenige Monate vor seinem Tode, sondern früher aufgesetzt und durch Überarbeitung von fremder Hand auf das Datum umgeschrieben worden, welches es trägt.
˹éÒ 198 - concessisse, si Aetolorum fuissent, si volúntate, non si vi atque armis coacti cum Aetolis essent. Diese Angaben haben jetzt durch das Zeugnis der Amphiktioneninschriften ihre volle Bestätigung gefunden. So wird unter den aetolischen Hieromnemonen ein
˹éÒ 46 - ut e libertorum defunctorum bonis pro semisse dextans ei cogeretur, qui sine probabili causa eo nomine essent, quo fuissent
˹éÒ 88 - quondam Vivennae sodalis fidelissimus omnisque eius casus comes, postquam varia fortuna exactus cum omnibus reliquis
˹éÒ 176 - Observations sur quelques formes religieuses de loyalisme, particulières à la Gaule et à la Germanie romaine.
˹éÒ 243 - de plebe: C. Genucius, P. Aelius Paetus, M. Minucius Faesus, C. Marcius, T. Publilius.
˹éÒ 29 - Demetrios gelang es dann allerdings, Boeotien (Polyb. XX 5,3), wahrscheinlich auch Phokis und das opuntische Lokri.s zurückzugewinnen, und so die makedonische Herrschaft in Mittelgriechenland wieder so aufzurichten,, wie sie unter dem ersten Demetrios gewesen war; auch Akarnanien trat mit ihm in Bund (Polyb. II 2, 5). Darüber ging aber Arkadien an die Achaeer verloren,
˹éÒ 195 - folgenden Jahren dieselben Privilegien verliehen worden sein können; vielmehr handelt es sich offenbar um die Erneuerung dieser Privilegien nach einem längeren Zeitraum, und bei dieser Gelegenheit hat Antagoras das frühere Dekret, auf das sich seine Ansprüche gründeten, mit eingraben lassen. Ähnliches ist bekanntlich auch sonst häufig vorgekommen. Da nun Peithagoras, wie wir gesehen haben (oben S.
˹éÒ 20 - Demetrios, als er 307 zum ersten Male an der griechischen Küste erschien, die Arbeit von vorn beginnen. Er kam um Griechenland zu „befreien". Demgemäss legte er nach der Eroberung Athens keine Besatzung in die Stadt oder in den Peiraeeus, und beschränkte sich darauf, ein Bündnis mit Athen abzuschliessen. Die Athener stellten infolge dessen ein Flottenkontingent (30
˹éÒ 441 - zu zweifeln. Die Entscheidungsschlacht bei Korinth, in der Areus fiel (Trogus, Prol. 26, Plut., Agis 3), würde dann in den Sommer 264 gehören ; später kann sie mit Rücksicht auf die Königsliste des Agiadenhauses nicht wohl gesetzt werden. Im Herbst des Jahres scheint Antigonos den Athenern einen Waffenstillstand bewilligt zu haben (Polyaen. IV 6, 20, Frontin. III