Abt. Die Sturm- und DrangperiodeF. Vieweg, 1876 |
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... eben hatte auch in Deutsch- land Isaak Iselin die Grundlagen einer tieferen philosophischen · Auffassung gelegt ; aber trokalledem beurtheilte der ungeschichtliche Sinn des achtzehnten Jahrhunderts noch immer alle geschichtli- chen ...
... eben hatte auch in Deutsch- land Isaak Iselin die Grundlagen einer tieferen philosophischen · Auffassung gelegt ; aber trokalledem beurtheilte der ungeschichtliche Sinn des achtzehnten Jahrhunderts noch immer alle geschichtli- chen ...
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... eben das ist ihre verkannteste Seite . « Um dieselbe Zeit trug sich Herder mit einer Schrift » Spi- noza , Shaftesbury , Leibniz , « in welcher er offenbar sich selbst über den Grund seiner tiefgreifenden Bildungswandlung klare ...
... eben das ist ihre verkannteste Seite . « Um dieselbe Zeit trug sich Herder mit einer Schrift » Spi- noza , Shaftesbury , Leibniz , « in welcher er offenbar sich selbst über den Grund seiner tiefgreifenden Bildungswandlung klare ...
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... eben das verdeckte Geseß aufsuchte , durch welches die Sterne in eigenen Kreisen gehen und nie ihr Lauf sich irrt , that mehr als der größte Absichtendichter thun konnte ; er dachte den Gedanken Gottes nach und fand ihn , nicht in einem ...
... eben das verdeckte Geseß aufsuchte , durch welches die Sterne in eigenen Kreisen gehen und nie ihr Lauf sich irrt , that mehr als der größte Absichtendichter thun konnte ; er dachte den Gedanken Gottes nach und fand ihn , nicht in einem ...
หน้า 85
... Wurms mit dem Gewebe , das er bewohnt , innig verwebt ; auch in ihm müssen also Naturgesehe gelten , die im Wesen der Sache liegen , und deren sich die Gottheit so wenig überheben mag , daß sie eben in ihnen , die sie Herder . 85.
... Wurms mit dem Gewebe , das er bewohnt , innig verwebt ; auch in ihm müssen also Naturgesehe gelten , die im Wesen der Sache liegen , und deren sich die Gottheit so wenig überheben mag , daß sie eben in ihnen , die sie Herder . 85.
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Hermann Hettner. mag , daß sie eben in ihnen , die sie selbst gegründet , sich in ihrer hohen Macht mit einer unwandelbaren weisen und gütigen Schönheit offenbart . « Und warum dieses scharfe Betonen der Humanitat als des lehten ...
Hermann Hettner. mag , daß sie eben in ihnen , die sie selbst gegründet , sich in ihrer hohen Macht mit einer unwandelbaren weisen und gütigen Schönheit offenbart . « Und warum dieses scharfe Betonen der Humanitat als des lehten ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 188 - Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 121 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
หน้า 230 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
หน้า 125 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
หน้า 382 - Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder — überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.
หน้า 193 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 225 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
หน้า 220 - Was ich trage an mir und andern sieht kein Mensch. Das beste ist die tiefe Stille in der ich gegen die Welt lebe und wachse, und gewinne was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
หน้า 194 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 150 - Götz, vielmehr Weisungen selbst in der ganzen Rundheit einer Hauptperson; auch finden sich hier Scenen die ich im Götz um das Hauptinteresse nicht zu schwächen nur andeuten konnte.