Erbauliche Betrachtungen über sich selbst |
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¼Å¡Òäé¹ËÒ 6 - 10 ¨Ò¡ 36
˹éÒ 23
... feyn . XII . o ) Es kömmt einer verständigen Natur zu , zu bes trachten ; wie schnell alles verschwindet ; daß die Welt in kurker Frist alle Leiber verschlingt ; daß die Zeit ders felben Gedächtniß vertilget ; was alle Vorwürffe unser ...
... feyn . XII . o ) Es kömmt einer verständigen Natur zu , zu bes trachten ; wie schnell alles verschwindet ; daß die Welt in kurker Frist alle Leiber verschlingt ; daß die Zeit ders felben Gedächtniß vertilget ; was alle Vorwürffe unser ...
˹éÒ 36
... feyn . • IX . Nimm m ) deine Einbildungs - Krafft wohl in acht , und warte ihrer : denn alles kömmt auf diese an , daß fie in deinem Verstande nicht Meynungen zeuge die der Natur entgegen , und einer vernünfftigen Creatur unanständig ...
... feyn . • IX . Nimm m ) deine Einbildungs - Krafft wohl in acht , und warte ihrer : denn alles kömmt auf diese an , daß fie in deinem Verstande nicht Meynungen zeuge die der Natur entgegen , und einer vernünfftigen Creatur unanständig ...
˹éÒ 41
... feyn . So aber dein Auge ein Schald ist / wird = - a Finsterniß seyn . Antoninus erkläret diesen Sak im nachfolgenden dritten Capittel / durch eine deutliche Applia cation . ben durch ihre Kräffte in sich selbst verwandelt . Denn ...
... feyn . So aber dein Auge ein Schald ist / wird = - a Finsterniß seyn . Antoninus erkläret diesen Sak im nachfolgenden dritten Capittel / durch eine deutliche Applia cation . ben durch ihre Kräffte in sich selbst verwandelt . Denn ...
˹éÒ 57
... feyn . Denn alles was dem zugleich begegnet , welcher der Natur gemäß lebet , und dem , welcher ihre Gesetze übertritt , kan weder der Natur gemäß , noch wies der die Natur seyn . XLI . z ) Erwege beständig , daß die ganze Welt ...
... feyn . Denn alles was dem zugleich begegnet , welcher der Natur gemäß lebet , und dem , welcher ihre Gesetze übertritt , kan weder der Natur gemäß , noch wies der die Natur seyn . XLI . z ) Erwege beständig , daß die ganze Welt ...
˹éÒ 65
... feyn , zu schmeicheln , die Schuld auf die Bes schaffenheit deines Leibes zu werffen , zu heucheln , groß zuthun ; oder in deiner Seelen auf und nieder zu fahren ? Keines weges ! Vielmehr hättest du dich vorlängst von diesen ...
... feyn , zu schmeicheln , die Schuld auf die Bes schaffenheit deines Leibes zu werffen , zu heucheln , groß zuthun ; oder in deiner Seelen auf und nieder zu fahren ? Keines weges ! Vielmehr hättest du dich vorlängst von diesen ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Absicht allezeit alsdenn Antoninus Antoninus Pius anzus auffer bestehet Betrachtung beydes biß böse Buch Capitolinus in Marco Capittel Caßius chen Christen Commodus Creatur dafern demnach dergleichen dern Dinge Ehre Einbildung einerley endlich erwegen Faustine Feinde feiner feyn fich find folches foll folte frey Freyheit gank gebohren Gedancken gemeine Beste Gemeinschafft Gemüth Gerechtigkeit Gesellschafft gewiß gleich glücklich GOtt groffen hast Heyden ibid iſt kanst Käyser Kinder konte kurk Laß Leben Leib Leute lich Liebe ließ Lucius Verus Lufft machen Marcus Aurelius Menschen menschlichen Meynung muß Muth Natur gemäß ninus offt Parther Rath recht Römischen Sarmater Schas Seele sehen seyn ſich ſie Socrates solte Stadt stehet Stolk Thaten Theil thun thut Tugend unsers Urtheil Vernunfft verrichten vers Verus viel Völcker wahre Wahrheit ward Warheit Weisheit weiß Welt Werck Wesen wider wieder wiederfahren wirst wohl Wollust wolte Worte XXXII Zufälle