Die Biblische und die babylonische Gottesidee |
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¼Å¡Òäé¹ËÒ 6 - 10 ¨Ò¡ 76
˹éÒ 64
Dann wäre der Schritt zum Monotheismus getan gewesen , allein gerade an
diesen Schritt hat man in Babel gar nicht gedacht . Man häufte auf Marduk die
Verdienste und Vorzüge der anderen Götter zusammen , wofür das Epos Enuma
eliš ...
Dann wäre der Schritt zum Monotheismus getan gewesen , allein gerade an
diesen Schritt hat man in Babel gar nicht gedacht . Man häufte auf Marduk die
Verdienste und Vorzüge der anderen Götter zusammen , wofür das Epos Enuma
eliš ...
˹éÒ 79
Das gerade an dem Sonnengotte von Kutha die verderbliche Seite
hervorgehoben wurde , scheint durch einen äußeren Umstand , nämlich dadurch
veranlaßt zu sein , daß bei Kutha die Nekropole Babels lag ? Nergal ' s Identität
mit Šamaš ...
Das gerade an dem Sonnengotte von Kutha die verderbliche Seite
hervorgehoben wurde , scheint durch einen äußeren Umstand , nämlich dadurch
veranlaßt zu sein , daß bei Kutha die Nekropole Babels lag ? Nergal ' s Identität
mit Šamaš ...
˹éÒ 86
Die in Babylon bei den deutschen Ausgrabungen gefundene LapislazuliStatuel
stellt Adad dar , wie er in der erhobenen Rechten einen Blitzstrahl schwingt ,
während er in der vorgestreckten Linken einen zweiten gerade emporgerichtet
trägt .
Die in Babylon bei den deutschen Ausgrabungen gefundene LapislazuliStatuel
stellt Adad dar , wie er in der erhobenen Rechten einen Blitzstrahl schwingt ,
während er in der vorgestreckten Linken einen zweiten gerade emporgerichtet
trägt .
˹éÒ 88
Warum gerade dieses Ideogramm diese besondere Bedeutung haben soll ,
nachdem Adad überhaupt der Gott des Sturmes ist , ist nicht recht einzusehen ;
vielleicht liegt die Erklärung in der Ähnlichkeit des Klanges von A . MÁ . TU =
abūbu ...
Warum gerade dieses Ideogramm diese besondere Bedeutung haben soll ,
nachdem Adad überhaupt der Gott des Sturmes ist , ist nicht recht einzusehen ;
vielleicht liegt die Erklärung in der Ähnlichkeit des Klanges von A . MÁ . TU =
abūbu ...
˹éÒ 100
... und der Baʻal xar ' ĚFox . daselbst , ist Adad , der dem Wesen nach schon in
der alten sumerischen Zeit vorhanden ist , aber gerade im Westlande durch die
vielen mit ihm verknüpften Beziehungen zu reicher Wesensentfaltung gelangte .
... und der Baʻal xar ' ĚFox . daselbst , ist Adad , der dem Wesen nach schon in
der alten sumerischen Zeit vorhanden ist , aber gerade im Westlande durch die
vielen mit ihm verknüpften Beziehungen zu reicher Wesensentfaltung gelangte .
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Adad Ägypten ähnlich allgemeinen alten alttestamentlichen aramäischen assyrischen Ausdruck Babel babylonischen bedeutet Bedeutung beiden bekannt bemerkt bereits Berg besonders bestimmten bezeichnet Bezeichnung Beziehung Bild bloß darf Darstellung Eigennamen Einheit einzelnen Enlil entsprechend Erde erhaben Erklärung erscheint ersten erwähnt Fällen ferner finden findet Form Frage ganze gebraucht gefunden genannt gerade Geschichte Gestalt gewisse gleich Gott Gottesidee Gottesnamen Gottheit Göttin großen häufig Hebräischen heißt Herr Herrin Himmels höchsten Höhe Hymnus Inschrift Israel israelitischen Ištar Jahwe Kampf König konnte Kraft Kult Landes läßt Leben lich liegt Macht Mann Marduk Menschen möge Mond Monotheismus Moses muß nahe Namen Natur neuen oben offenbar Pantheon Persönlichkeit Plural Propheten Recht Religion Šamaš scheint sehen Seite semitischen Sinne sittlichen Sohn soll Sonne Sonnengott späteren speziell Stadt Stämme stark steht Stelle Stern sumerischen Symbol Übersetzung ursprünglich Vater Verehrung verschiedenen viel Volk Vorstellung Weise weiter Welt Wesen wesentlich wohl Wort zusammen zwei
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.