Die Biblische und die babylonische GottesideeHinrichs, 1913 - 436 ˹éÒ |
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... läßt „ entsprechend den gerechten Gesetzen Babbar's ... Gerechtigkeit herrschen " . Siniddinam3 , König von Larsa , er- baut ,, Babbar , dem Herrn der Gerechtigheit , dem Obersten im Himmel und auf Erden , dem Größten der Anunnak ...
... läßt „ entsprechend den gerechten Gesetzen Babbar's ... Gerechtigkeit herrschen " . Siniddinam3 , König von Larsa , er- baut ,, Babbar , dem Herrn der Gerechtigheit , dem Obersten im Himmel und auf Erden , dem Größten der Anunnak ...
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... läßt sich nicht erweisen . Er ist ein jüngerer Gott , dessen Kult im engsten Zusammenhang mit dem Marduk's steht . Dieser Mangel an Selbständigkeit ist wohl der Grund , daß er sich in keiner konkreten Naturerscheinung verkörpert . Daß ...
... läßt sich nicht erweisen . Er ist ein jüngerer Gott , dessen Kult im engsten Zusammenhang mit dem Marduk's steht . Dieser Mangel an Selbständigkeit ist wohl der Grund , daß er sich in keiner konkreten Naturerscheinung verkörpert . Daß ...
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... läßt , stehen ihrer Natur nach in naher Beziehung zum Licht- und Wärme- zentrum der Welt . Sie werden zwar nicht direkt als Sonnen- götter genannt , aber wenn der Monat Ab als der ,, Monat des Herabkommens des Bilgi " bezeichnet wird ...
... läßt , stehen ihrer Natur nach in naher Beziehung zum Licht- und Wärme- zentrum der Welt . Sie werden zwar nicht direkt als Sonnen- götter genannt , aber wenn der Monat Ab als der ,, Monat des Herabkommens des Bilgi " bezeichnet wird ...
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... läßt das Grün " . Vgl . ferner die Stellen in den Marduk - Hymnen K 3459 Vs. I , 8 ff .; III , 8 ff . ( BA V , 319ff . ) ; K 3505 Vs. 5 ff . ( BA V , 325 ) ; IV R 57 , 30f . DT 109 Vs. I , 2 ( BA V , 375 f . ) heißt Marduk murriš ...
... läßt das Grün " . Vgl . ferner die Stellen in den Marduk - Hymnen K 3459 Vs. I , 8 ff .; III , 8 ff . ( BA V , 319ff . ) ; K 3505 Vs. 5 ff . ( BA V , 325 ) ; IV R 57 , 30f . DT 109 Vs. I , 2 ( BA V , 375 f . ) heißt Marduk murriš ...
˹éÒ 61
... läßt Heil widerfahren dem Ge- horsamen , verleiht Kraft dem Rechtschaffenen " 10 . • 9 8 Nach Z. 10 entspricht der Wettergott Adad dem Marduk als Gott des Regens . Marduk ist in der Tat auch in den Hymnen nicht bloß Öffner und Lenker ...
... läßt Heil widerfahren dem Ge- horsamen , verleiht Kraft dem Rechtschaffenen " 10 . • 9 8 Nach Z. 10 entspricht der Wettergott Adad dem Marduk als Gott des Regens . Marduk ist in der Tat auch in den Hymnen nicht bloß Öffner und Lenker ...
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Adad Ägypten ähnlich alten alttestamentlichen Amarnabriefen Amurru Anu's aramäischen assyrischen Astarte Ašur Ba'al Babel babylonischen babylonischen Religion Bedeutung besonders bezeichnet Bezeichnung Bild bloß CT XXIV Delitzsch demgemäß dingir Ea's Eigennamen Einheit Elohim Enlil Enlil's Erde Erklärung erscheint ersten findet Form Gott Gottesidee Gottesnamen Gottheit Göttin göttlichen großen Gudea Hadad Hammurapi Hauptgott Hebräischen Hehn heißt Herr Herrn Himmels höchsten Ideogramm ilāni Inschrift Israel israelitischen israelitischen Religion Ištar Jahu Jahwe kanaanäischen Kön König Kult Lagaš Landes läßt lich Lidzbarski Macht Marduk Marduk's Menschen Mond Monotheismus Moses muß Namen Jahwe Natur naturgemäß Nebo Nergal Ningirsu Ninib oben Pantheon Persönlichkeit Phönizien Plural Propheten Šamaš scheint schließlich schließt semitischen Sendschirli Siebengottheit Singular Sinne sittlichen sodaß Sohn solaren soll Sonne Sonnengott Sonnenkult steht Stelle Stier sumerischen Symbol Tamūz Tempel Übersetzung unserer ursprünglich Vater Vegetationsgott Verehrung verschiedenen Volk Vorstellung Wesen Westlandes wohl ZDMG
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.