Göthe's IdeenNestler, 1825 |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 6 - 10 จาก 39
หน้า 152
... fremd , wer Theil zu nehmen weiß , Und schnell verbindet ein Bedrångter sich Mit seinem Netter , was im Lebensgange Dem Gatten seine Gattin fesselnd eignet , Ein Sicherheitsgefühl , ihr werd ' es nie An Rath 152 Ueber die Männer .
... fremd , wer Theil zu nehmen weiß , Und schnell verbindet ein Bedrångter sich Mit seinem Netter , was im Lebensgange Dem Gatten seine Gattin fesselnd eignet , Ein Sicherheitsgefühl , ihr werd ' es nie An Rath 152 Ueber die Männer .
หน้า 168
... nehmen ; ja , da eine Folge von Neuigkeiten immer von einem Ge : genstande zum andern fortreißt , so kann der großen Menschenmasse nichts willkommener sein , als ein solcher Anlaß zu ewiger Zerstreuung und eine solche Gelegen = heit ...
... nehmen ; ja , da eine Folge von Neuigkeiten immer von einem Ge : genstande zum andern fortreißt , so kann der großen Menschenmasse nichts willkommener sein , als ein solcher Anlaß zu ewiger Zerstreuung und eine solche Gelegen = heit ...
หน้า 174
... nehmen gegen Geringere , und auch unter einander , ist nach außern Vorzügen abgemessen ; sie erlauben Jedem seine Titel , seinen Rang , seine Kleider und Equipage , nur nicht seine Verdienste geltend zu machen . 36 . die Dreimal ...
... nehmen gegen Geringere , und auch unter einander , ist nach außern Vorzügen abgemessen ; sie erlauben Jedem seine Titel , seinen Rang , seine Kleider und Equipage , nur nicht seine Verdienste geltend zu machen . 36 . die Dreimal ...
หน้า 178
... nehmen von dem , was durch und vorbei geht , einen starken Gewinn ; follen wir nicht mit Freuden diese Gelegenheit ergreifen , und durch unsere Thätigkeit auch Zoll von jenen Artikeln nehmen , die theils das Bedürfniß , theils der Ueber ...
... nehmen von dem , was durch und vorbei geht , einen starken Gewinn ; follen wir nicht mit Freuden diese Gelegenheit ergreifen , und durch unsere Thätigkeit auch Zoll von jenen Artikeln nehmen , die theils das Bedürfniß , theils der Ueber ...
หน้า 190
... nehmen , indem sie nach den Jünglingen hinschauen , ein tantenhaftes Betrac gen gegen den Knaben an , der ihnen seine erste Neis gung zuwendet . 6 . Kindheit und Jugend , allzuglücklich preis ' ich sie ! Daß nach durchstürmter ...
... nehmen , indem sie nach den Jünglingen hinschauen , ein tantenhaftes Betrac gen gegen den Knaben an , der ihnen seine erste Neis gung zuwendet . 6 . Kindheit und Jugend , allzuglücklich preis ' ich sie ! Daß nach durchstürmter ...
คำและวลีที่พบบ่อย
Abtheilung Augenblick bilden bleibt blos Clavigo Cornelius Nepos denken denkt eben Ehrfurcht eignen einander Empfindung endlich Erde erst ewig finden Frauen Fremde Freunde fühlt ganze Gefühl Geheimniß geht Geist geliebt Gemüth genießen Genuß gern Gesellschaft gewiß gewöhnlich giebt gleich Glück glücklich Göthe Göthe's Ideen Gott groß großen halten Hand Haß Haus heißt Hermann und Dorothea Herz höchsten hohen in's Irrthum iſt Jahre Jugend kennen Kinder kommt Kraft Kunst laß laſſen läßt Leben lebendig lehte leicht Leiden Leidenschaft Leute lich Liebe Lust machen macht Mädchen manche Mann Menschen möchte muß mußt Natur neue Niemand nothwendig Parador recht Religion sämmtlichen scampa scheint Schicksal Schmerz sehen ſelbſt ſich ſie ſind Sinn soll sollte Stunden Thätigkeit Theil thum thun thut Unglück unsere Vanitas Velinpapier Verhältniß viel Vortheil Wahlverwandtschaften Weib Weise weiß Welt wenig Werke Werth Werthers Leiden wieder Wilhelm Meisters Wilhelm Meisters Lehrjahren wohl Wunder Zöglingen zuleht
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 58 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 56 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 133 - O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen, Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von Einem Strom vermischt dahingerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.
หน้า 161 - Das der Müßiggang und der Eigennutz in der Hand hielt. Schauten nicht alle Völker in jenen drängenden Tagen Nach der Hauptstadt der Welt, die es schon so lange gewesen, Und jetzt mehr als je den herrlichen Namen verdiente?
หน้า 7 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 6 - Sohlen, und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, markigen Knochen auf der wohlgegründeten, dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom: uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken. Ein kleiner Ring begrenzt unser Leben; und viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Kette.
หน้า 132 - Ich rechte mit den Göttern nicht; allein Der Frauen Zustand ist beklagenswert!). Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt! So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest....
หน้า 6 - Hast du nicht alles selbst vollendet, heilig glühend Herz? und glühtest, jung und gut, betrogen, Rettungsdank dem Schlafenden da droben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen?
หน้า 234 - Warum kannst du nicht sitzen bleiben? dachte ich bei mir selbst, still und in dich gekehrt sitzen bleiben, lange, lange, bis endlich die Freunde kämen, denen du aufstündest und ihren Platz mit freundlichem Neigen anwiesest.
หน้า 81 - Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt! Da auf der freien Erde Menschen sich Wie frohe Heerden im Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang; Wo klar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh; Wo jeder...