Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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Johann Wolfgang von Goethe. Die Müßen fliegen in die Höh ' : Und wenig fehlt , so beugten sich die Knie . Als käm ' das Venerabile . Fauft . Nur wenig Schritte noch hinauf zu jenem Stein , Hier wollen wir von unsrer Wandrung rasten ...
Johann Wolfgang von Goethe. Die Müßen fliegen in die Höh ' : Und wenig fehlt , so beugten sich die Knie . Als käm ' das Venerabile . Fauft . Nur wenig Schritte noch hinauf zu jenem Stein , Hier wollen wir von unsrer Wandrung rasten ...
หน้า 58
... wenig offen . Fauft . Das hat der Zufall gut getroffen ! Und mein Gefangner wärst denn du ? Das ist von ohngefähr gelungen ! Mephistopheles . Der Pudel merkte nichts als er hereingesprungen , Die Sache sieht jeht anders aus ; Der Teufel ...
... wenig offen . Fauft . Das hat der Zufall gut getroffen ! Und mein Gefangner wärst denn du ? Das ist von ohngefähr gelungen ! Mephistopheles . Der Pudel merkte nichts als er hereingesprungen , Die Sache sieht jeht anders aus ; Der Teufel ...
หน้า 67
... Ich will mich hier zu deinem Dienst verbinden , Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhn ; Wenn wir uns drüben wieder finden , So sollst du mir das Gleiche thun . Fauft . Das Drüben kann mich wenig kümmern , Schlägst 67.
... Ich will mich hier zu deinem Dienst verbinden , Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhn ; Wenn wir uns drüben wieder finden , So sollst du mir das Gleiche thun . Fauft . Das Drüben kann mich wenig kümmern , Schlägst 67.
หน้า 68
Johann Wolfgang von Goethe. Fauft . Das Drüben kann mich wenig kümmern , Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern , Die andre mag darnach entstehn . Aus dieser Erde quillen meine Freuden , Und diese Sonne scheinet meinen Leiden ; Kann ich ...
Johann Wolfgang von Goethe. Fauft . Das Drüben kann mich wenig kümmern , Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern , Die andre mag darnach entstehn . Aus dieser Erde quillen meine Freuden , Und diese Sonne scheinet meinen Leiden ; Kann ich ...
หน้า 77
... wenig Freiheit und Zeitvertreib An schönen Sommerfeiertagen . Mephistopheles . Gebraucht der Zeit , sie geht so schnell von hinnen , Doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen . Mein theurer Freund , ich rath ' euch drum Zuerst Collegium ...
... wenig Freiheit und Zeitvertreib An schönen Sommerfeiertagen . Mephistopheles . Gebraucht der Zeit , sie geht so schnell von hinnen , Doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen . Mein theurer Freund , ich rath ' euch drum Zuerst Collegium ...
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หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.