| Hermann Wiegmann - 2003 - 642 หน้า
...unverrückbare Haften am Gegenstand wie auch an der Idee. In der Farbenlehre heißt es: „Das Geeinte entzweien, das Entzweite zu einigen, ist das Leben...der Natur, dies ist die ewige Systole und Diastole." Kunst hat - insofern dachte Goethe vom „Geeinten" der griechischen Kunst her - die Aufgabe des Zusammenwirkens... | |
| Jörg Schönert, Ulrike Zeuch - 2004 - 316 หน้า
...um eine gegenläufige Bewegung, die im ,editus-reditus'-, ,descensus-ascensus'-Schema gegeben ist: Das Geeinte zu entzweien, das Entzweite zu einigen,...Ausatmen der Welt, in der wir leben, weben und sind. 110 Goethe liebte dieses Bild und in der Formulierung gelegentlich auch mit den Ausdrücken „synthetisch"... | |
| Isolde Mozer - 2005 - 452 หน้า
...Enzyklopädisten adaptiert wurden. 894 Diese antinomische Determinierung wird dann bei Goethe gefasst als „die ewige Systole und Diastole, die ewige Synkrisis...Ausatmen der Welt, in der wir leben, weben und sind". 895 Diesen ontologisch gegebenen Rahmen hat Alexander als gültig angesehen: Konfrontiert mit dem Absolutum... | |
| Matthias Buschmeier, Till Dembeck - 2007 - 400 หน้า
...Goethe: Zur Farbenlehre: Didaktischer Teil, in: HA, Bd. 13, München 1955, S. 314-535, hier S. 337. 17. „Das Geeinte zu entzweien, das Entzweite zu einigen,...Ausatmen der Welt, in der wir leben, weben und sind." (Ebd., S. 488.) 18. Friedrich Christoph Oettinger: Swedenborgs und anderer irrdische und himmlische... | |
| Chol Han - 2007 - 152 หน้า
...ununterbrochenen Verwandlungen der Gestalten subsumiert Goethe unter zwei wesentliche Bewegungen der Natur. Das Geeinte zu entzweien, das Entzweite zu einigen,...Ausatmen der Welt, in der wir leben, weben und sind. 126 Obwohl Goethe hier die Bewegung der Natur als „ewige Systole und Diastole", als Zusammenziehen... | |
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