| 1899 - 276 หน้า
...durch Nacht und wind? H^^Ls ist der vater mit seincm Kind; < Er hat den Knaben wohl in dem Arm, »Ä Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, vater, du den Lrlkönig nicht? Den Lrlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
| William Nicholas Hailmann - 1872 - 310 หน้า
...Müller. 8. Erlkonig. 1. Wer reitet so spat durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl' in dem Arm, Er faßt ihn sicher,' er hält ihn warm. 2. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"— „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?... | |
| Maximilian Wilhelm Götzinger, Götzinger - 1876 - 724 หน้า
...Erlkönig. (1781.) 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er halt ihn warm. Z. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" „Siehst, Vater, du den Erlkönig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1880 - 564 หน้า
...sich — Erlkönig. Wer reitet fo fpät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. ,. '""'TfNein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Eichst Vater, du den Erlkönig nicht? Ten Eilenkönig... | |
| Emil Otto - 1881 - 622 หน้า
...Ellentünig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? . , ^ Es ist der Vater mit seinem Kind' ; . Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bängtem Gesicht?" ^"„Sieh'st, Vater, du den Erllonig nicht? ^ " Den Erlentönig init Krön' und... | |
| Sigmon M. Stern - 1881 - 410 หน้า
...Und blüht so fort. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erl-König nicht? Den Erlen-König mit Kron' und Schweif... | |
| 1881 - 350 หน้า
...Goethe. 173. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" — „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkonig mit Krön' und... | |
| Carl Gude - 1881 - 1164 หน้า
...Fall. E rll ii ni g. 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesichi ?" — „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?... | |
| Emil Palleske - 1884 - 304 หน้า
...anhaben. Eine Pause nach jedem Verse deutet den allmählichen Fortschritt seiner Wahrnehmungen an. Er hat den Knaben wohl in dem Arm Er faßt ihn sicher, — er hält ihn warm. — Aber schon hat das Auge des Knaben etwas gesehen. Es ist der Erlkönig. Der Knabe birgt sein Gesicht... | |
| Carl Adolf Buchheim - 1885 - 250 หน้า
...spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Gr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht, ,o Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?... | |
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