...Faust hat gelernt und seine Erfahrungen kommen zu dem Resultat, dass der Weisheit letzter Schluss sei: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss. Als schönsten Augenblick, zu dem er sagen möchte : „Verweile doch, du bist so schön", denkt...

...verschließen. Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, das ist der Weisheit letzter Schluß: nur rei verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, hier Kindheit, Mann und Greis fein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, auf...

...über sie schreiten und die Stadt nehmen könnte: nein, jeden Tag beginnt der Lebenskamps von Neuem. „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß" (Faust II, 5, 517 s.). „Das geht denn", schreibt Goethe an Zelter den 27. Oktbr. 1827 von dem Welttreiben,...

...über sie schreiten und die Stadt nehmen könnte: nein, jeden Tag beginnt der Lebenskamps von Neuem. „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß" (Faust II, 5, 517 s.). „Das geht denn", schreibt Goethe an Zelter den 27. Oktbr. 1827 von dem Welttreiben,...

...thätig frei zu wohnen." „Das ist der Weisheit letzter Schluß, Nur der verdient sich Freiheit und das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehen, Auf...

...Worten und übertragener Bedeutung der moderne Dichter als der Weisheit letzten Schluß bezeichnet: „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß" — gilt für jene Menschen im buchstäblichen Sinne. Die fortschreitende Cultur menschlicher Gesittung...

...Lücke zu verschliessen. Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluss: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr L . Aus...

...Ruhmes, die Säule des Staates"; „die vierte Art setzt ein geistiges Bild für das andere", z. B. „Nur der verdient sich Freiheit, wie das Leben, der täglich sie erobern mnls." (Goethe, Faust). — Es hat nur den Anschein, als habe Gottschall mit dieser Einteilung jene...

...beschränkt, alles, weil die Musik einen Marschrhythmus hat, und schließt dann mit den Worten Goethes: „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß." Für ihn ist Schillers Sprache wahrscheinlich auch noch nicht bestimmt genug. Das erinnert an die von...

...freigemacht hat der Sittlichkeit, nicht besser schliessen, als mit GOETHE'S ' unsterblichen Worten : „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss." IX. Zur Erklärung des Bewusstseins. i. Es erscheint mir als eine Pflicht, den nachfolgenden...