Himmel zu; sie allein hält der Egoisterei das Gegengewicht, sie würde, wenn sie durch ein Wunder augenblicklich in allen Menschen hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht unheilbar krank liegt. Bericht - ˹éÒ 70â´Â Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Max Heinrich Maurenbrecher - 1912 - 828 ˹éÒ
...zu entbehren; denn hier bildet die Ehrfurcht den „Quellpunkt" alles Guten: „Sie (die Ehrfurcht) würde, wenn sie durch ein Wunder augenblicklich in...hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht unheilbar krank liegt." Von allen Seiten drängt es Goethe, wie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 714 ˹éÒ
...Freunde, Schützlinge, Diener, Knechte, Tiere und somit gegen Grund und Boden, Land und Stadt; sie umfaßt alles, und indem ihr die Welt gehört, wendet sie...wenn sie durch ein Wunder augenblicklich in allen Mensehen hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht... | |
| Georg Schott - 1924 - 316 ˹éÒ
...Großen und Erhabenen in ihm wieder wachgerufen und gestärkt hat. Goethe jagt einmal: „Die Ehrfurcht würde, wenn sie durch ein Wunder augenblicklich in...hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht unheilbar krank liegt." Von der Ehrfurcht und ihrer Bedeutung... | |
| Alexander von Bormann - 2002 - 540 ˹éÒ
...Freunde, Schützlinge, Diener, Knechte, Tiere und somit gegen Grund und Boden, Land und Stadt; sie umfaßt alles, und indem ihr die Welt gehört, wendet sie...hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht unheilbar krank liegt. Wie rein diese „Erbtugend", die Neigung... | |
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