...durchgreifende Verzahnung zu machen. Bei der anderen Wette vermied das der Dichter. Gott spricht wohl: Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt — aber Mephistopheles bekennt das nicht. Wohl...

...Grundanschaunngen über berufsständische Körperschaft»bildung schließen. Das Wort Goethe's: „Der Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt" — wird zwar auch in diesem Falle von Plato's „Menschen im Großen", von Volk und Staat gelten....

...so werd' ich bald ihn zu der Klarheit führen. — 2. Es irrt der Mensch, so lang er strebt. — 3. Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange — ist sich des rechten Weges wohl bewusst. — 4. Des Menschen Thätigkeit kann allzuldcht erschlaffen; — er licht sich bald die unbedingte...

...das Richtige (logisch Wahre, das sittlich Correcte, das ästhetisch Befriedigende) getroffen. — (5. „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst.") 6. Ein Mann zeichnet sich durch strenges „Pflichtbewusstsein" aus — ein ganzes Volk...

...sie sich überhaupt in eine Form fassen? Später ist der leitende Gedanke ausgesprochen in den Worten „ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt": aber gerade der Glaube hieran mußte erst erworben und verteidigt werden, in anderen Formen begegnet...

...problematik ihrer natureu, auch seinen beiden besten beiden, dem Faust und Wilhelm Meister, verlieh. „Ein guter Mensch | in seinem dunklen Drange | Ist sich des rechten Weges wohl bewusst", damit weist der Herr im prolog den mephisto zurück, der an Faustens glücklichem ausgang...

...zum Bösen. Jeder Naturtrieb hat zuletzt irgend etwas Gutes oder wenigstens Unschuldiges zum Ziel: ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst; allein so lange nur der dunkle Drang zu Worte kommt, kann man nicht wissen, ob er eines guten...

...liegt eine allgemeine Idee zu Grunde, die sich vielleicht in die Goctheschen Worte kleiden liesse: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewusst. Der Dichter hat aber diese Idee schon in Motive umgesetzt, in ein bestimmtes Milieu gefasst,...

...— denn der Faust hat eine Moral, wie eine Fabel — , ist in den Worten des Prologes ausgesprochen: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Die Satz bewährt sich an allen großen Wendepuncten des Stückes. Mephisto möchte den Faust herabziehen,...

...und Rultus (Nr. 786—845) , , 202 p) Rirchengeschichtliches (Nr. 846 — 903) 221 Register 237—42 Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten weges wohl bewußt. Vogel, Goeche. a) Der Zug nach der Holze. Andacht. wohin? Ach, wohin? Ich mochte beten, wie Moses im...