| Jörg Deventer, Susanne Rau, Anne Conrad - 2002 - 604 หน้า
...der Reformation wieder allen Untertanen von den Kanzeln eingebleut wurde: „Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt,... | |
| Gralf-Peter Calliess, Matthias Mahlmann - 2002 - 232 หน้า
...herrschenden autoritären Geistes vollzieht hier nur, was schon Paulus schreibt: „Ein jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott und jede Obrigkeit ist von Gott." Den Gegenpol des Mythosstreits bilden die Anarchisten.... | |
| Pierre Sens - 2002 - 90 หน้า
...behaupten sie und denken dabei an die Bibel (aus dem Neuen Testament, Buch Römer: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt,... | |
| Klaus Berthold - 2004 - 421 หน้า
...den Römerbrief des Apostels Paulus, Kapitel 13, Vers 1 ff. gelesen? Da steht: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet." „Also Untertänigkeit, weil Obrigkeit... | |
| Barbara Sabel, Jürg Glauser - 2004 - 218 หน้า
...Lieblingszitat der lutherischen Tradition, schwerlich machen können, wo es heißt: »Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet«. Deshalb glaube ich, daß Vedel... | |
| Emir Fethi Caner, Ergun Mehmet Caner - 2004 - 296 หน้า
...unterzuordnen. Der klassische Bibeltext hierzu findet sich im Römerbrief: »Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt,... | |
| Werner H. Ritter - 2006 - 196 หน้า
...Paulus? Lukas Bormann 1. Politische Kontexte von Rom 13 Röm 13,1 (Luther): Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott: wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Protestantische Ohren hören in... | |
| Helmut Geck - 2006 - 328 หน้า
...Bejahung des Weimarer Staates auch theologisch mit dem Hinweis auf Rm. 1 3 „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott." Der Erlanger Theologieprofessor Paul Althaus, der auf demselben Kirchentag zum Thema... | |
| Henriette Schuppener - 2006 - 220 หน้า
...Düsing, Abschaffung, 145-186, 200-208; Oleschinski, Gottesdienst, 405f.) 23 .Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet." (Die Bibel. Nach der Übersetzung... | |
| Oswald Bayer - 2007 - 376 หน้า
...gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.« »Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.« Hinzu treten Belegstellen wie... | |
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