| Axel Freiherr von Campenhausen, Joachim E. Christoph - 1995 - 620 หน้า
...Unterscheidung von Staat und Kirche. Das »weltliche Regiment«, so heißt es im 2. Teil, erstrecke sich nur »über Leib und Gut und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemanden lassen regieren denn sie selbst allein.« Darum beschränke sich die Staatsgewalt, der jedermann... | |
| Ernst-Wolfgang Böckenförde - 2006 - 528 หน้า
...Mitteln, den Überschritt des geistlichen in das weltliche Regiment. „Das weltliche Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter erstrecken, denn über Leib und Gut und was sonst äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand regieren lassen als... | |
| Friedrich Gogarten - 1967 - 268 หน้า
...genugsam täglich Erfahrung gibt. Das weltlich Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter strecken denn über Leib und Gut und was äußerlich ist auf...lassen regieren, denn sich selbst alleine. Darum, wo weltlich Gewalt sich vermisset, der Seelen Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment und... | |
| Fritz Friedrich, Wilhelm Mommsen, Karl Alnor - 1912 - 460 หน้า
...greift sie Gott in sein Regiment", „weltlich Regiment hat Gesetz, die sich nicht weiter strecken denn über Leib und Gut und was äußerlich ist auf...kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selber allein". Wird hier nicht, so ist man versucht zu fragen, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit in... | |
| Helmut Thielicke - 1968 - 1022 หน้า
...Staat diese Grenzen durchbricht, greift er in Gottes Hoheitsgebiet ein und vermengt die beiden Reiche: „Über die Seele kann und will Gott niemand lassen...alleine. Darum : wo weltliche Gewalt sich vermisset, der Seelen Gesetz zu geben, da greift sie Gott in sein Regiment und verführt und verdirbt nur die Seelen."... | |
| Heiko Augustinus Oberman, Henry Chadwick - 430 หน้า
...„Gesetz Christi", Theol. Ex. H. 8, (1935). * Nach Luther erstreckt sich weltliches Regiment nicht weiter denn über Leib und Gut und was äußerlich ist auf Erden. „Denn über die seele kan und will Gott niemant lassen regirn, denn sich selbs alleyne. Darumb wo welltlich gewallt sich... | |
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