Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. Bericht - หน้า 74โดย Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890มุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้
| Brix Förster - 1909 - 144 หน้า
...Eöermann. „Was hat man nicht Alles über Unsterblichkeit philosophiert! und wie weit ist man gekommen? Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer; denn die Natur...Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weife unsterblich. Um sich künftig als große Entelechie zu manifestiren, muß man auch eine fem."... | |
| Fritz Mauthner - 1910 - 680 หน้า
...alles über Unsterblichkeit philosophiert ! (es ist von Hegel die Eede) und wie weit ist man gekommen? Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." An dem Ernste dieser Mystik darf man... | |
| Hermann Graf von Keyserling - 1910 - 312 หน้า
...überzeugt von der Unzerstörbarkeit aller Entelechie, postulierte aber Entelechien verschiedenen Grades: „Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Den Unterschied von Genie und Idiot hielt... | |
| Agnes Bartscherer - 1911 - 348 หน้า
...erwarb noch Edles will, Gehört den Elementen an". Am 1. September 1829 hat Goethe zu Eckermann gesagt: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer; denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Nicht erst als Greis hat Goethe diese... | |
| Ulrich Buurman - 1911 - 90 หน้า
...oder moralischen (Charakter) Seite hin entwickelten Entelechie zu. So sagte er einmal zu Eckermann: »Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein«. Aus dieser, für Goethe überaus charakteristischen... | |
| Karl Paul Hasse - 1912 - 346 หน้า
...So sagt er bei letzterem in dem genannten, an Hegels Kollegium anschließenden Gespräch : „ I ch zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur...die Entelechie nicht entbehren ; aber wir sind nicht alle auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß... | |
| Wilhelm Ostermann - 1913 - 292 หน้า
...anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht serner auszuhallen vermag." Und aus demselben Iahre: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren." (Entelechie: so nannte Aristoteles die Seele als das Tätige, Gestaltende, Bildende im menschlichen... | |
| Ernst Traumann - 1914 - 446 หน้า
...wiederholte Pubertät. An diese eingeborene Kraft knüpft Goethe die Notwendigkeit ihrer Unzerstörbarkeit. „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer; denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Diese Lehre, die in Fausts Leben, Tod... | |
| 1918 - 540 หน้า
...des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag' (*/'* 29). — 'Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich kûnftig aïs grosze Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein' ('/n 29). — Damit ist... | |
| Robert Zilchert - 1921 - 204 หน้า
...sei nun hier zeitlich oder dort ewiglich"^. „Ich zweifle nicht", fagt er, „an unserem Fortdauern, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren....gleiche Weise unsterblich, und, um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein.'"" Die Entelechie, die Urmonas, der Geist... | |
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