¤é¹ËÒ ¤é¹ÃÙ» Maps Play YouTube ¢èÒÇ Gmail ä´Ã¿ì Í×è¹æ »
à¢éÒÊÙèÃкº
˹ѧÊ×͠˹ѧÊ×Í
" Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. "
Bericht - ˹éÒ 74
â´Â Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Goethes Altersweisheit

Paul Fischer - 1921 - 286 ˹éÒ
...sagt das von Wieland, einem Mann, der nach seinem Urteil über das Durchschnittsmaß weit hinausragte. „Die Natur kann die Entelechie nicht entbehren,-...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelcchie zu manifestieren, mutz man auch eine sein". Unter den Entflechten oder Monaden, die...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Aus Goethes griechischer gedankenwelt: Goethe und Heraklit nebst studien ...

Karl Bapp - 1921 - 116 ˹éÒ
...Edvermann, 4. Febr. 1829.J) Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelediie nicht entbehren, aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Ente* lechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. Zu Eckermann, 1. Sept. 1829. Die entelechische...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Mensch und Gott: Betrachtungen über Religion und Christentum

Houston Stewart Chamberlain - 1921 - 330 ˹éÒ
...Mensch schließen läßt. Ich erinnere ua an die Worte, die Eckermann vom 1. September 1829 berichtet:' „Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Wirklichkeit (Entelechie) zu manifestieren, muß man auch eine sein." Auch auf Kant ist hinzuweisen....
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Goethe in seinem Verhältnis zur Religion

Karl Justus Obenauer - 1921 - 256 ˹éÒ
...übergehen. Warum sollten nicht auch dort die Schicksale und Wege der Seelen einander sehr unähnlich sein? »Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein/ »Alle Monaden sind von Natur unverwüstlich/...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 8

Goethe-Gesellschaft (Weimar, Germany) - 1921 - 262 ˹éÒ
...sie als Lebensteil unsterblich. Goethe war überzeugt von einem Leben nach dem Tode. „Ich zweisle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren." Entelechie ist gleichbedeutend mit der lebendigen Krast der Persönlichkeit. Aus den bisherigen Betrachtungen...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Goethes Philosophie aus seinen Werken

Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 460 ˹éÒ
...bedingten Unsterblichkeit bekundet schließlich folgende Äußerung zu Eckennann vom I.September 1829: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche "Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Um nun den Begriff Entelechie zu erklären,...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Vom unbekannten Goethe: eine neue anthologie von Emil Ludwig

Johann Wolfgang von Goethe, Emil Ludwig - 1922 - 170 ˹éÒ
...läßt seiner Brust den Glauben an Unsterblichkeit rauben. Zu Mauer 1822 Ich zweifle nicht an unsrer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine gewesen sein. Zu Eckermann 1829 Die Überzeugung...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Psychologie der Weltanschauungen

Karl Jaspers - 1922 - 508 ˹éÒ
...•) HCKEKMA.VN 1829. •) ECKERMANN 1828. ?) An Zelter 1827. Ich zweifle nicht an unserem Fortdauern, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren....gleiche Weise unsterblich und, um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein1). 3. Unsterblichkeit ist der Sammelbegriff...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

Die Neue Rundschau, àÅèÁ·Õè 35,Êèǹ·Õè 2

1924 - 792 ˹éÒ
...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige seinen Geist nicht ferner auszuhaken vermöge. Und: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Vor allem: „Vom Untergang höherer...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé

bd. Was ist philosophie? Uber Sokrates. Zum gedachtnis Spinozas. Immanuel ...

Wilhelm Windelband - 1924 - 324 ˹éÒ
...Unsterblichkeit nicht als ein jedem von selbst zufallendes Gut, fondern sie hangt am Werte der Tätigkeit. „Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Ente» lechie zu manifestieren, muß man auch eine fein." Dementsprechend sinden wir bei Goethe...
ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé




  1. ¤Åѧ¢Í§©Ñ¹
  2. ¤ÇÒÁªèÇÂàËÅ×Í
  3. ¡Òäé¹Ë¹Ñ§Ê×Í¢Ñé¹ÊÙ§
  4. ´ÒǹìâËÅ´ ePub
  5. ´ÒǹìâËÅ´ PDF