Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. Bericht - ˹éÒ 74â´Â Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Paul Fischer - 1921 - 286 ˹éÒ
...sagt das von Wieland, einem Mann, der nach seinem Urteil über das Durchschnittsmaß weit hinausragte. „Die Natur kann die Entelechie nicht entbehren,-...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelcchie zu manifestieren, mutz man auch eine sein". Unter den Entflechten oder Monaden, die... | |
| Karl Bapp - 1921 - 116 ˹éÒ
...Edvermann, 4. Febr. 1829.J) Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelediie nicht entbehren, aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Ente* lechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. Zu Eckermann, 1. Sept. 1829. Die entelechische... | |
| Houston Stewart Chamberlain - 1921 - 330 ˹éÒ
...Mensch schließen läßt. Ich erinnere ua an die Worte, die Eckermann vom 1. September 1829 berichtet:' „Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Wirklichkeit (Entelechie) zu manifestieren, muß man auch eine sein." Auch auf Kant ist hinzuweisen.... | |
| Karl Justus Obenauer - 1921 - 256 ˹éÒ
...übergehen. Warum sollten nicht auch dort die Schicksale und Wege der Seelen einander sehr unähnlich sein? »Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein/ »Alle Monaden sind von Natur unverwüstlich/... | |
| Goethe-Gesellschaft (Weimar, Germany) - 1921 - 262 ˹éÒ
...sie als Lebensteil unsterblich. Goethe war überzeugt von einem Leben nach dem Tode. „Ich zweisle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren." Entelechie ist gleichbedeutend mit der lebendigen Krast der Persönlichkeit. Aus den bisherigen Betrachtungen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 460 ˹éÒ
...bedingten Unsterblichkeit bekundet schließlich folgende Äußerung zu Eckennann vom I.September 1829: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche "Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Um nun den Begriff Entelechie zu erklären,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe, Emil Ludwig - 1922 - 170 ˹éÒ
...läßt seiner Brust den Glauben an Unsterblichkeit rauben. Zu Mauer 1822 Ich zweifle nicht an unsrer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine gewesen sein. Zu Eckermann 1829 Die Überzeugung... | |
| Karl Jaspers - 1922 - 508 ˹éÒ
...•) HCKEKMA.VN 1829. •) ECKERMANN 1828. ?) An Zelter 1827. Ich zweifle nicht an unserem Fortdauern, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren....gleiche Weise unsterblich und, um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein1). 3. Unsterblichkeit ist der Sammelbegriff... | |
| 1924 - 792 ˹éÒ
...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige seinen Geist nicht ferner auszuhaken vermöge. Und: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." Vor allem: „Vom Untergang höherer... | |
| Wilhelm Windelband - 1924 - 324 ˹éÒ
...Unsterblichkeit nicht als ein jedem von selbst zufallendes Gut, fondern sie hangt am Werte der Tätigkeit. „Wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Ente» lechie zu manifestieren, muß man auch eine fein." Dementsprechend sinden wir bei Goethe... | |
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