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" Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein. "
Bericht - ˹éÒ 74
â´Â Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890
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Der Tasso-Mythos: eine Goethe-Kritik

Richard Faber - 1999 - 404 ˹éÒ
...dieser so spontanen wie okkasionellen Äußerung spricht Goethes uns bereits bekannte Grundüberzeugung: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine 5««."743 Entscheidend hierbei ist - nicht...
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Monadisches Denken in Geschichte und Gegenwart

Sigmund Bonk - 2003 - 268 ˹éÒ
...ist man gekommen!" -, um sich dann schlichtweg auf das Zeugnis der Natur zu berufen, in den Worten: „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein".15 Zweierlei ist dabei bemerkenswert:...
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Schockerfahrung und Medienphysiognomie

Stavros Arabatzis - 2005 - 206 ˹éÒ
...den globalen Kapitalismus bedarf also nicht der Hilfe einer Regierung, die hier einen Kulturexport 52 „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." „Die Gottheit aber ist wirksam im Lebendigen,...
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Schockerfahrung und Medienphysiognomie

Stavros Arabatzis - 2005 - 206 ˹éÒ
...den globalen Kapitalismus bedarf also nicht der Hilfe einer Regierung, die hier einen Kulturexport 52 „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein." „Die Gottheit aber ist wirksam im Lebendigen,...
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Goethes "Faust": Noch und wieder? : Phänomene, Probleme, Perspektiven

Albrecht Weber - 2005 - 306 ˹éÒ
...die paar Jahre, die sie mit dem Körperverbunden ist, machen sie nicht alt. (zu Eckermann, 11.3.1828) Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren, (zu Eckermann, 1.9.1829) Goethe und „Faust" erhellen gegenseitig, dass Entelechie ununterbrochene...
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Zeitschrift für Parapsychologie

1902 - 796 ˹éÒ
...die noch in der Nähe schwebende wieder hineinzulocken." — Zu Eckermann sagte Goethe (Sept. 1829): „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die...unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manifestiren , muss man auch eine sein." — Und an Knebel schrieb er (1781): „Ein Artikel meines...
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