| Willi Splettstösser - 1911 - 208 หน้า
...genossen habe. Auch folgendes zeigt, wie beide aneinander vorbeireden. Faust knüpft an die Worte: Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist in seinem hohen Streben Von deinesgleichen je gefaßt? eine Reihe von Scheinwünschen, die Mephisto, der sie eben verkennt, ihm... | |
| Georg Müller - 1912 - 398 หน้า
...467. "^ Auch hier klingen trotzig-überlegene Worte des Ersten Teils an (Vertrag» szene, V. 1675): Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deinesgleichen je gefaßt? Des stachen Ufers Breite zu bestürmen "'). Und das verdroß mich; wie der... | |
| Richard Moritz Meyer - 1913 - 876 หน้า
...ab < Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen, Kuf deinem Wege mit herab. Und Faust fühlt das selbst: Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist in seinem hohen st«ben Von deinesgleichen je erfaßt? Wie Faust dem Geiste gleicht, den er begreift, nicht aber dem... | |
| Paul Carus - 1915 - 386 หน้า
...give me whatsoever? When was a human soul in its sublime endeavor, E'er understood by such as thou? [Was willst Du armer Teufel geben ? Ward eines Menschen Geist in seinem hohen Streben Von Deinesgleichen je gefasst?] Faust promises to surrender himself body and soul when he would ever be... | |
| 1918 - 540 หน้า
...keinen eigentlichen Vertrag mit dem Teufel, mit der negativen, antiproduktiven Kraft schlieszen lassen. 'Was willst du armer Teufel geben ? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deinesgleichen je gefasst?' So ist der Pakt nur eine Wette, die der Rastlose gewinnen muss. Faust verpflichtet... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1920 - 198 หน้า
...in diesen Tagen, Mit Freuden meine Künste sehn, Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn. Faust. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deinesgleichen je gefaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast Du rotes Gold, das ohne Rast,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1921 - 584 หน้า
...in diesen Tagen, Mit Freuden meine Künste sehn, Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn. FAUST. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deinesgleichen je gefaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast Du rotes Gold, das ohne Rast,... | |
| 1922 - 416 หน้า
...mit Rücksicht auf das Jenseits, sondern auch auf das Diesseits, also in jeder Weise sinnlos macht : Was willst du armer Teufel geben ? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deinesgleichen je gefaßt ? Faust ist im Recht, wenn er meint, Mephistopheles werde außerstande sein,... | |
| Hermann August Korff - 1923 - 346 หน้า
...Herrlichkeiten habe, die den seelenhaften Menschen der unendlichen Sehnsucht zu befriedigen imstande wären. „Was willst du, armer Teufel, geben? Ward eines Menschen Geist in seinem hohen Streben von deinesgleichen je gefaßt?" Doch Mephisto dreht den Spieß mit großer Gewandtheit um. Wenn er nicht... | |
| 1923 - 350 หน้า
...untersuchen, zumal sie für das Zustandekommen de5 Paktes selbst, der „wette", von größter Vedeutung ist. „was willst du armer Teufel geben? ward eines Menschen Geist in seinem hohen 3treben von deinesgleichen je gefaßt?" öomeit ist der 2inn klar: Zaust, im Abwägen von Leistung... | |
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