O daß dem Menschen nichts Vollkommnes wird, Empfind ich nun! Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt... Faust, the First Part: The Text, with English Notes, Essays, and Verse ... - หน้า 171โดย Johann Wolfgang von Goethe - 1882 - 330 หน้ามุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้
| Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 462 หน้า
...der Betrachtung strenge Lust. O daß dem Menschen nichts Vollkommncs wiro, ^, Empfind' ich nun. Tu gabst zu dieser Wonne, /;,', ^ Die mich den Göttern...facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schonen Bild geschäftig an. So tauml' ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht' ich nach... | |
| Ernst Traumann - 1902 - 58 หน้า
...nicht bei seinem alsbald folgenden Auftreten allzusehr zu erstaunen brauchten. Es muss mit den Worten: „Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer — Nach jenem schönen Bild geschäftig an" gewaltsam an die Hexenküche erinnert werden, damit wir wissen, dass nicht mehr der forschende Magus... | |
| Robert Petsch - 1903 - 216 หน้า
...das Faust in der Hexenküche erblickt. Späterh1n hören wir sein Bekenntnis: „Er (Mephistopheles) facht in meiner Brust ein wildes Feuer nach jenem schönen Bild geschäftig an", und nun wird uns der Zusammenhang klar. Dass Faust für gemeine Vergnügungen nicht zu haben ist, hat... | |
| Robert Petsch - 1903 - 220 หน้า
...das Faust in der Hexenküche erblickt. Späterhin hören wir sein Bekenntnis: „Er (Mephistopheles) facht in meiner Brust ein wildes Feuer nach jenem schönen Bild geschäftig an", und nun wird uns der Zusammenhang klar. Dass Faust für gemeine Vergnügungen nicht zu haben ist, hat... | |
| Michael Lex - 1904 - 328 หน้า
...Monolog hervor. Aus ihnen sind die Worte zu begreifen: O, daß dem Menschen nichts Vollkommnes wird, Empfind ich nun. Du gabst zu dieser Wonne, Die mich...nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Bei Wiederaufnahme der Dichtung mußte sich nun Mephistopheles dieselbe Dehnung seines Wesens ins Universelle... | |
| Albert Bielschowsky - 1904 - 754 หน้า
...zugewendet," so redet Faust jetzt von jener Erscheinung des Erdgeists; und so sährt er auch sort. Aber dann: „Du gabst zu dieser Wonne, die mich den Göttern nah' und näher bringt, mir den Gesährten." Also auch hier: zu dieser Wonne; aber dazu das Neue: du gabst mir den Mephistopheles,... | |
| Albert Bielschowsky - 1906 - 758 หน้า
...Faust jetzt von jener Erscheinung des Erdgeists; und so fährt er auch fort. Aber dann: „Du gabst ^u dieser Wonne, die mich den Göttern nah' und näher bringt, mir den Gefährten." Also auch hier: zu dieser Wonne; aber dazu das Nene: du gabst mir den Mrphistopheles, der alfo —... | |
| Christopf Schrempf - 1907 - 348 หน้า
...gegen den erhabenen Geist über den Schandgesellen, an den er ihn geschmiedet, so ruft er ihm jetzt zu: Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah'...zu nichts Mit einem Worthauch deine Gaben wandelt. Wenn Faust darin nur eine Demütigung und Beraubung sähe, würde ihm der Gefährte doch nicht unentbehrlich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1909 - 342 หน้า
...Gestalten auf, Und lindern der Betrachtung strenge Lust. O daß dem Menschen nichts Vollkommnes wird, Empfind' ich nun. Du gabst zu dieser Wonne, Die mich...vor mir selbst erniedrigt, und zu nichts, Mit einem Northauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild... | |
| Johannes Hauri - 1910 - 478 หน้า
...heißt es ausdrücklich, daß Mephisto von dem Erdgeist Faust gegeben worden ist: Du (der Erdgeist) gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und...zu nichts Mit einem Worthauch deine Gaben wandelt. Ebenso wird Mephisto in der alten Prosaszene „Trüber Tag, Feld" als Gesandter des Erdgeistes behandelt.... | |
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