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" Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. "
Christenlehre für reifere Zöglinge der evangelischen Kirche auch ... - หน้า 245
โดย Anton Kirchner - 1820 - 294 หน้า
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Versuch eines methodischen Leitfadens bei dem Unterrichte in der Geschichte ...

Ferdinand Wilhelmi - 1836 - 238 หน้า
...Widersetzlichkeit gegen dieselbe haben die Unterthanen es nie besser, aber wohl schlimmer gemacht. « Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat;...denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber eine Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet...

Betrachtungen über das ganze Leiden Christi: im Oelgarten, vor dem ...

Johann Jacob Rambach - 1837 - 1124 หน้า
...zuziehen wolle. So bestätigte hier Christus die Wahrheit, die nachgehend Paulus bezeuget, Rom. l3, I. Es ist keine Obrigkeit ohne von GOtt. Wo aber Obrigkeit ist, die ist von GOtt verordnet. 2) Er unterrichtet Pilatum, daß sich seine Macht ordentlicher Weise nicht über seine Person erstrecke;...

Die Rechtsgrundsätze in der erzbischöflichen Streitsache

Ludwig Bessel - 1838 - 82 หน้า
...ist". Der Apostel Paulus (Römer 13) spricht: „Iedermann sey Unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebt Gottes Ordnung ; die aber widerstreben,...

Beiträge zur Einleitung ins Alte Testament, เล่มที่ 3

Hengstenberg - 1839 - 734 หน้า
...speciell die damals bestehende Obrigkeit genannt wäre. Es wird geradeso wie in dem: „Jedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat;...wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet," das allgemeine Princip aufgestellt, welchds die Stellung zur Obrigkeit beherrschen soll. Der faclische...

Die Kirchenverfassung nach Lehre und Recht der Protestanten

Friedrich Julius Stahl - 1840 - 310 หน้า
...Worte Gottes entziehen, welches bestimmt das Gegentheil seiner Lehre ausspricht. Das Wort Gottes sagt: „Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet" (Rom. 13); wie vereinigt sich damit, daß das Knnvelnemeut nicht auf moralischen Ideen beruht "), 6aß...

Stunden christlicher Andacht: ein Erbauungsbuch

August Tholuck - 1841 - 714 หน้า
...Jedermann sei unterthsn der Ob» rigteit, die Gewalt über ihn hat, denn es ist keine Ob» rigteit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Der Glaube an Christus macht nicht bloß die Herzen rein und fest, sondern auch die Häuser und Familien,...

Darstellung und beurtheilung der deutschen strafrechts-systeme: Die vertrags ...

Friedrich Karl Theodor Hepp - 1843 - 450 หน้า
...dieser Welt," Job. 18, 36. „Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist," Rom. 13, 1. „Jedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat....Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun (daher) wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung, die aber widerstreben, werden...

Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke, ส่วนที่ 2,ฉบับที่ 4

Friedrich Schleiermacher - 1844 - 904 หน้า
...der Gegenstand sein soll für unsre vereinigte Aufmerksamkeit. Text. Römer 13, 1—5. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit die Gewalt über ihn hat....von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sezet, der widerstrebet Gottes Ordnung. Die aber widerstreben,...

Der Romanismus: seine Tendenzen und seine Methodik

Immanuel Friedrich Emil Sander - 1844 - 176 หน้า
...von der heil. Schrist in den Worten bezeichnet: Iedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott. Wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. — — Sie ist Gottes Dienerin ***) sslcixovo? und nachher heißt es soqar ^klruvy^iil ftkov...

Johann Gottlieb Fichte's Sämmtliche Werke. ; Herausgegeben von J. H. Fichte. ...

Johann Gottlieb Fichte - 1845 - 658 หน้า
...leiden, um erhalten zu werden; dies sey der Wille Gottes,*) aber ') Jederman sey unterthan der Obrigkeit. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. So seyd nun ou« Koth unierihan, nicht attein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens wilten....




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