Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1Mohr (Siebeck), 1905 |
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˹éÒ 54
... Toten verunreinigte Hütte wieder zu reinigen , muss der Schamane die Seele des Toten fangen und in die Unterwelt einführen . Das Bild eines der Götter wird , von einem Holzreifen umrahmt , am Dach der Hütte frei aufgehängt , daneben ein ...
... Toten verunreinigte Hütte wieder zu reinigen , muss der Schamane die Seele des Toten fangen und in die Unterwelt einführen . Das Bild eines der Götter wird , von einem Holzreifen umrahmt , am Dach der Hütte frei aufgehängt , daneben ein ...
˹éÒ 71
... Toten , Schen , auch wenn die von ihnen bewohnten Gegenstände , wie der Boden , die Berge und Wässer , der Regen usw. als zur Yin gehörige Teile des Weltalls betrachtet werden . Confucius , und mit ihm die ganze chinesische ...
... Toten , Schen , auch wenn die von ihnen bewohnten Gegenstände , wie der Boden , die Berge und Wässer , der Regen usw. als zur Yin gehörige Teile des Weltalls betrachtet werden . Confucius , und mit ihm die ganze chinesische ...
˹éÒ 74
... Toten bisweilen schon bei Lebzeiten von seinen Kin- dern geschenkt . Den verschiedenen Teilen der Kleidung und des Leichenschmucks legt man vorsorglich symbolische Bedeutungen bei , durch welche sie das Glück des Toten im Jenseits ...
... Toten bisweilen schon bei Lebzeiten von seinen Kin- dern geschenkt . Den verschiedenen Teilen der Kleidung und des Leichenschmucks legt man vorsorglich symbolische Bedeutungen bei , durch welche sie das Glück des Toten im Jenseits ...
˹éÒ 75
... Toten nachgeschickt werden . Das zweite offiziell vorgeschriebene Opfer heisst Tsuh - khüh , „ die Beendigung des Trauergeheuls " ; es folgt am hundertsten Tage und ist im Ahnentempel zu feiern . Die daselbst in Tafeln wohnenden Ahnen ...
... Toten nachgeschickt werden . Das zweite offiziell vorgeschriebene Opfer heisst Tsuh - khüh , „ die Beendigung des Trauergeheuls " ; es folgt am hundertsten Tage und ist im Ahnentempel zu feiern . Die daselbst in Tafeln wohnenden Ahnen ...
˹éÒ 76
... Toten die Speisen , welche sie sonst zu sich nehmen würden ; d . h . sie fasten . In den kanonischen Schriften geht an mehreren Stellen hervor , dass diese Sitte im Altertum am streng- sten durchgeführt wurde . Im ersten Teil der ...
... Toten die Speisen , welche sie sonst zu sich nehmen würden ; d . h . sie fasten . In den kanonischen Schriften geht an mehreren Stellen hervor , dass diese Sitte im Altertum am streng- sten durchgeführt wurde . Im ersten Teil der ...
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Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1887 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
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˹éÒ 28 - Die Himmel, die über uns sind, und die Erde, die unter uns liegt, sind die Erzeuger der Menschen und der Ursprung aller Dinge. Denn früher lagen die Himmel auf der Erde, und alles war Finsterniss. Nie waren sie getrennt gewesen. Und die Kinder des Himmels und der Erde suchten den Unterschied zwischen Licht und Finsterniss zu entdecken — zwischen Tag und Nacht ; denn die Menschen waren zahlreich geworden; aber die Finsterniss währte noch fort.
˹éÒ 292 - Was wüsstest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiss, weisst auch du.
˹éÒ 369 - ROBERTSON. The Early Religion of Israel. As set forth by Biblical Writers and Modern Critical Historians. Being the Baird Lecture for 1888-89.
˹éÒ 28 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
˹éÒ 5 - Das Kind wird schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu dem Ganga gebracht, der ihm ein oder mehrere Gelübde auflegt, und die Mutter wacht sorgfältig darüber, es von Klein auf zu ihrer Beobachtung anzuhalten und darin zu unterrichten, damit es in späteren Jahren weniger leicht Fehltritten ausgesetzt sei. Anderswo...
˹éÒ 88 - ... übrig zu sein. Was die Klosterbewohner für die Erwerbung taoistischer Seligkeit ausrichten, ist nie vollständig erörtert worden. Aus dem Gesagten geht zur Genüge hervor, daß von einer speziellen taoistischen Religion neben der confucianischen eigentlich keine Rede sein kann. Der Taoismus besitzt dasselbe Pantheon wie der Confucianismus, nur hat er die Zahl der Götter mit verschiedenen Sien vermehrt, die jedoch keineswegs auf andere Art und Weise als die Schen in den Volkstempeln verehrt...
˹éÒ 5 - als die roheste Auffassung der Religion, aber roher noch dürfte fast die europäische Auffassung solch' afrikanischer Auffassung erscheinen, besonders wenn im eigenen Hause gekehrt werden sollte.
˹éÒ 5 - Leiden, und was bleibt ihm übrig, als zu sterben und zu vergessen? Denn ihm strahlt nirgends ein höheres Licht der Hoffnung, -nirgends eine Bahn des Heils und der Errettung. Der Unglückliche in Afrika braucht nicht den Tod zu suchen; die Feinde, die ihn rings...
˹éÒ 5 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 171 - BEARD. 8vo, cloth, 10s. 6d. 1879. — P. Le Page Renouf. Lectures on the Origin and Growth of Religion, as illustrated by the Religion of Ancient Egypt.