| Mariano Carrara - 1829 - 306 หน้า
...diesen Tagen, Mit Freuden meine Künste sehn, Ich gebe dir was noch kein Mensch gesehn. Faust. Faust. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von Deinesgleichen je gefaßt? Doch hast du Speise die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast,... | |
| Heinrich Düntzer - 1836 - 118 หน้า
...hohe Streben und die Kraft des Menschen, wie der Dichter selbst an zwei Stellen andeutet (I- S. 85): Ward eines Menschen Geist in seinem hohen Streben Von deines Gleichen je erkannt? und (II. S. 257): Was weißt du, was der Mensch begehrt? Dein widrig Wesen, widrig, scharf,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 หน้า
..., in diesen Tagen, Mit Freuden meine Künste schn. Ich gebe dir was noch kein Mensch gesehn. Faust. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen...je gefaßt? Doch hast du Speise die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt. Ein Spiel, bei dem... | |
| Karl August Friedrich Luther - 1839 - 268 หน้า
...zuzuschreiben, denn er weiß sehr gut, daß der Teufel ihm die ersehnte Befriedigung nicht gewahren kann. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen...seinem hohen Streben, Von deines Gleichen je gefaßt? Das weiß auch Mephistopheles sehr gut; macht aber dennoch einen falschen Calcul, indem er auf die... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 หน้า
...sollst, in diesen Tagen. Mit Freuden meine Künste sehn, Ich gebe dir was noch kein Mensch gesehn. Hau». Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen...gefaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt. haft Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt. Ein Spiel, bei dem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 หน้า
...in diesen Tagen, Mit Freuden meine Künste sehn, Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn. Faust. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen...gefaßt ? Doch ' hast du Speise, die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt, Ein Spiel, bei dem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 หน้า
...Freuden meine Künste sehn. Ich gebe dir was noch kein Mensch gesehn. Faust. Was willst du armer Teusel geben ? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deines Gleichen je gesaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 หน้า
...liebt, Und ob es auch in jenen Sphären (Än Oben oder Unten giebt. F an st. Was willst du armer Teusel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deines Gleichen je gesaßt? Doch hast ,du Speise, die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 828 หน้า
...du sollst in diesen Tagen Mit Freuden meine Künste sehn: Ich gebe dir, was noch lein Mensch gesehn. Was willst du armer Teufel geben? Ward eines Menschen...gefaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast Du rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt, Ein Spiel, bei dem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1867 - 470 หน้า
...liebt, Und ob es auch in jenen Sphären Ein Oben oder Unten giebt. Faust. Was willst du armer Teusel geben? Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben, Von deines Gleichen j gesaßt? Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast Tu rothes Gold, das ohne Rast, Quecksilber... | |
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