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Inhalt des elften Jahrganges.

A. Allgemeines.

Seite

43

225

281

545

Die Wacht am Rhein. Eine litteratur- und textgeschichtliche Betrachtung.
Von Realschuldirektor Prof. Dr. E. Albrecht in Crimmitschau
Zur Wacht am Rhein. Von Dr. Friedr. Kohlmann in Varel.
Zum Egmont. Von Prof. Dr. Hans Löschhorn in Berlin

Zu Rückerts,,Angereihten Perlen". Von Dr. Reinhold Kern in Berlin
Zu Arndts Lied vom Feldmarschall. Von Dr. B. Pansch in Buxtehude . 208
Zu Schillers Tell II, 2, 817: „Der alte Urstand der Natur kehrt wieder“ u.s.w.
(vergl. Jahrg. 10, 501 flg.). Von Dr. E. Bonstedt in Jenkau

Dasselbe. Von Dr. Rudolf Becker in Darmstadt

Die Genieperiode in der deutschen Litteratur und das Programm ihrer Ver-
treter. Von Gymnasialoberlehrer Dr. O. Glöde in Doberan i. M.
Der geologische und litterarische Hintergrund in Rückerts Parabel Chidher.
Bon Prof. Dr. G. Zart in Königsberg Nm.

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Zur Würdigung Martin Greifs II. Von Dr. Ernst Henschke in Memmingen 306
Zu Goethes Zauberlehrling. Von Dr. Aug. Andrae in Weener in Öst-
friesland

334. 527

Zu Mörikes Schön Rottraut. Von Prof. Dr. Georg Knaad in Stettin. 395
Lessings Emilia Galotti und Richardsons Clarissa. Von Prof. Dr. Gustav

Kettner in Schulpforta .

442

IV

Hat Goethes Dreft die Ermordung des Vaters auf besonderen göttlichen
Befehl an der Mutter gerächt? Von Prof. Dr. Fr. Fraedrich in
Berlin

Zu Schillers Tell. (Der Mythenstein zieht seine Haube an. Wieviele Eid-
genossen haben auf dem Rütli getagt?) Von Dr. R. Eickhoff in
Remscheid

Ist Paul Gerhardt der Verfasser der gemeiniglich der Kurfürstin Luise
Henriette zugeschriebenen vier geistlichen Lieder? Von Gymnasial-
direktor Prof. Dr. Aug. Ebeling in Hannover

Zur Würdigung der Sprichwörtersammlung des Johann Agricola. Von
Dr. Rudolf Windel in Halle a. d. Saale.

Seume und Lessing. Von Dr. Ernst Müller in Tübingen

Seite

598

601

627

643

654

Zu Uhlands Ludwig der Baier. Von Direktor F. Ohnesorge in Sebniß 663
Wie wird Orest in Goethes Iphigenie geheilt? Von Prof. Dr. Karl Gneiße
in Straßburg.

Fauft- Erklärungen auf der Hochschule. Von Dr. Armin Seidl in Lindau i. B.
Wo ist der Originaltert der Paul Gerhardtschen Lieder zu finden? Von
Aug. Ebeling in Hannover

Zur Schwanklitteratur. (Die Erzählung vom undankbaren Sohn. Die
Erzählung von dem muntren Seifensieder. Die Erzählung von der
Lügenbrücke.) Von Dr. Anton Englert in München
Das Fähnlein ist verloren (Uhland, Schlacht bei Reutlingen).
Paul Weizsäcker in Calw

C. Grammatik und Stilistif.

708 736

745

800

Von Dr.

803

Zu Schillers Sprache. Von Prof. Dr. O. Weise in Eisenberg, S.-A.
Imperfektum statt Präsens. Von Dr. R. Sprenger in Northeim
Dasselbe. Von Prof. Dr. Fredrik Schmidt in Upsala.

Ja, wett Friß (zu Zeitschr. VIII, 267). Von Prof. Dr. J. Peters in
Leitmeriz

Dereinst (zu Zeitschr. VIII, 258).

Die Naturbilder einer Sprache.

Dresden

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Er hilft uns frei aus aller Not. Von Prof. Dr. R. Frißsche in Schneeberg 465
Von wer geboren? (Eine Goethische Form.) Von Prof. Dr. R. Frißsche
in Schneeberg

Die sprachwidrige Zusammenseßung mit „ich" (z. B. Jchroman). Von Prof.
Dr. Heinrich Dünzer in Köln a.

RH.

468

603

660

Bon Dr. Theodor

681

Meinem Vater sein Haus. Von Dr. Carl Müller in Dresden
Zur Geschichte der deutschen Mittelwortfügungen.

Matthias in Zittau i. S.

D. Behandlung des Altdeutschen und Volkstümlichen. Mundarten. Volksetymologie. Von Dr. F. Söhns in Gandersheim

Unsere Pflanzen hinsichtlich ihrer Namenserklärung und ihrer Stellung in der Mythologie und im Volksaberglauben. Von Dr. Franz Söhns in Gandersheim.

81

97

Zur Stellung der germanischen Mythologie im deutschen Unterricht. Von
Dr. Arnold Zehme in Düsseldorf

188

207

Zu dem Bauspruche im 4. Hefte des 10. Jahrganges. Von Seminardirektor
Dr. Bruno Stehle in Colmar i. Els.

Die Minnelieder des Burggrafen von Rietenburg, erläutert und ins
Neuhochdeutsche übertragen. Von Realgymnasialoberlehrer Robert
Schneider in Halberstadt

238

Drei Lilien, drei Lilien. Von Prof. Dr. Ferdinand Schöntag in München 334

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1. Der kroatische Schlafkreuzer. 2. Blasinabäume. 3.,,Cosch“ Kalk. Von
Kaiserl. Rat Prof. Franz Branky in Wien.

Vom Hunsrücken. Von Dr. C. Wehrauch in Simmern
Sprachliches zu Gustel aus Blasewiß. Von Archivrat Dr. Theodor Distel
in Blasewiß b. Dresden

Flensburger Deutsch (zu Zeitschr. VII, 836 flg.). Von Dr. Rudolf Beder
in Darmstadt.

Zu zwei Soldatenliedern (Beitschr. VIII, 598, IX, 574 flg.). Von Rudolf
Becker in Darmstadt

Lauern (zu Zeitschr. VII, 565). Von Rudolf Becker in Darmstadt
Über,,knebeln“ in der seltenen Bedeutung gehen". Von Dr. Theodor
Braune in Berlin.

Zur Etymologie des Wortes Blindschleiche.
in Nikolsburg

"

Von Prof. Dr. J. Kraßnig

Zu dem Evarätsel. Von Dr. Anton Englert in München

Seite

396

461

464

465

467

468

528

603

656

Die Flagge hissen (vergl. Zeitschr. X, 72). Von R. Sprenger in Northeim 659
Das ist die rechte Höhe. Von Prof. Dr. Ed. Damköhler in Blanken-
burg a. H..

Bannig. Loäre für Loire. Einem die Stange halten. Von Prof. Dr.
F. Kunze in Karlsruhe

E. Geschichte der neuhochdeutschen Sprache.

Zur Sprache Schillers. Von Prof. Dr. O. Weise in Eisenberg
Aus Staatsschriften und Fürstenbriefen des 16. Jahrhunderts. Von Dr.
R. Le Mang in Dresden

Zur Geschichte der deutschen Mittelwortfügungen. Von Dr. Theodor
Matthias in Zittau i. S.

F. Aussprache und Deklamation.

Über Karl Erbes Viermal sechs Säße als Grundlage für eine Verständigung über die Aussprache des Deutschen. Von Prof. Dr. Th. Gartner in Czernowitz.

G. Deutscher Aufsatz.

Bemerkungen zur Behandlung der Goetheschen Iphigenie auf Tauris im
Unterricht und im Auffaz. Von Prof. Dr. Johannes Rost in
Schweidnig

H. Bücheranzeigen.

740

805

83

382

681

274

417. 481

Zu unserm deutschen Lesebuche für höhere Mädchenschulen. Von Direktor
Prof. E. Schmid in Potsdam und Dr. Fr. Speyer in Berlin.
Friz Haberland, Krieg im Frieden. Angezeigt von O. Glöde in
Doberan i. M.

Eduard Scheidemantel, Zur Entstehungsgeschichte von Goethes Torquato
Tasso. Angezeigt von Dr. Paul Knauth in Freiberg i. S..
Friedrich Zarncke, Goetheschriften. Angezeigt von Otto Lyon in
Dresden

Euphorion, IV. Bd., 1. Heft. Angezeigt von Otto Lyon in Dresden .
Schmid und Speyer, Deutsches Lesebuch für höhere Mädchenschulen.
Angezeigt von Regierungs- und Schulrat Dr. Stephan Waeßoldt
in Magdeburg

G. A. Müller, Goethe in Straßburg. Angezeigt von Prof. Dr. S. M. Prem
in Telfs in Tirol

70

87

89

91

93

212

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